Die Linie zwischen prähistorischer und historischer Zeit wird von der Erfindung der Schrift gezogen, die zeitlich ungefähr mit der Entstehung der Städte und der großen Religionen zusammenfällt. Bildung entstand aus Anbetungs- und Herrschaftspraktiken.
Schulen produzieren die Untertanen für eine Welt, die von der Technologie beherrscht wird.
Everett Reimer [*]
Der eigentliche Sinn, den die Erziehung bei den philanthropischen Ökonomen hat, ist der: jeden Arbeiter möglichst viel Arbeitszweige kennenzulernen, so daß, wenn er durch Anwendung neuer Maschinen oder durch eine veränderte Teilung der Arbeit aus einem Zweig herausgeworfen wird, er möglichst leicht in einem anderen Unterkommen finden kann.
Wir wollen nicht auf den abgeschmackten Widerspruch aufmerksam machen, der darin liegt, daß die moderne Industrie immer mehr die komplizierte Arbeit durch die einfache, wozu es keiner Erziehung bedarf, ersetzt;...
14 - 17 Berufsschule oder Gymnasium (Sekundarstufe II)
17 - 21 Studium; Berufseinstiegsphase
21 - über 65 Berufsleben
Nur im 1. Lebensjahr, wohl bis das Kind laufen kann, ist überhaupt noch elterliche Obhut vorgesehen. Die staatliche Betreuung ist grundsätzlich als Ganzttagsbetreuung anvisiert. Kindertagesstättenerzieher/innen müssen eine pädagogische Zusatzausbildung für Unterricht absolvieren. Staatliche „Bildung“ dient nur noch der Vermittlung von Basiswissen, Hochschulen eingeschlossen. Die „Bildung“ orientiert sich ausschließlich auf die Erfordernisse der kapitalistischen Wirtschaft. Dabei ist „lebenslanges Lernen“, im Berufsleben als firmenspezifische Anforderung, angesagt. Und das Berufsleben endet nicht mit 65 Jahren, mit dem Eintritt in ein Rentenalter, sondern geht open end weiter.
Dies ist die Quintessenz aus Gutachten zur Zukunft des Bildungssystems in Deutschland, erstellt im Auftrag von Staat und Wirtschaft.
Die Regierung
Seit der 306. Plenarsitzung der Kultusministerkonferenz (KMK) am 3./4. Juni 2004 ist es nun amtlich: „Wir wollen erreichen, dass Kinder möglichst früh gefördert werden und die Übergänge vom Kindergarten in die Schule ... ohne Brüche erleben“, so die Präsidentin der KMK, die rheinland-pfälzische Kultusministerin Doris Ahnen (SPD) [1].
Der Umbau der Kindergärten zu Vorschulen ist damit festgezurrt: „Im Sinne einer kontinuierlichen Bildungsbiographie, in der die individuellen Entwicklungsprozesse des Kindes unterstützt und gefördert werden, sollen insbesondere Kindertageseinrichtungen, Grundschulen und Eltern eng zusammenarbeiten. Die Schulfähigkeit {sic!} ist als eine gemeinsame Entwicklungs- und Förderaufgabe von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen zu verstehen“, so die KMK-Pressemitteilung vom 4. Juni 2004 [1].
Dies soll mit folgenden formulierten Maßnahmen geschehen: Maßnahmen bezüglich „Sprache, Schrift und Kommunikation, personale und soziale Entwicklung und Werteerziehung, Mathematik, Naturwissenschaft, musische Bildung, Umgang mit Medien, Bewegung und Gesundheitserziehung sowie Natur und kulturelle Umwelt.“ [1]
Dabei sollen die Eltern, wie später anhand der Gutachten noch genauer gezeigt wird, als Teil eines Gremiums aus Ministerialen und Pädagogen an der technischen und psychischen Verganztagung und Beschulung – hier trifft der Begriff den Sachverhalt genau – „gegen“ die Kinder mitwirken.
Auch in den höheren Altersstufen – den Beschlüssen der KMK waren die Beschlüsse der Konferenz der Jugendministerinnen und Jugendminister (JMK) auf deren Sitzung vom 13./14. Mai 2004 vorausgegangen [1] – soll es zur Verinstitutionalisierung der Zusammenarbeit von Schulen mit „außerschulischen Partnern“ [1] kommen. Denn, so die Begründung: „Die Entwicklung und der Ausbau von Ganztagsschulen und Ganztagsangeboten an Schulen sind ... schulpolitisch und jugendpolitisch von großer Bedeutung.“ [1]
Dabei soll es dann auch zu einer Verinstitutionalisierung hinsichtlich der Behandlung „sozialer Probleme“ jugendlicher Schüler durch eine Zusammenarbeit von Schulen und Jugendämtern kommen.
Die Berücksichtigung der Interessen der Kinder und Jugendlichen sucht man in diesem Rahmen vergebens. Aber die stünden einem Projekt weg vom Elternhaus hin zur staatlichen Ganztagsbetreuung vermutlich größtenteils im Wege.
Entwicklungsalternativen werden damit erst gar nicht zugelassen. Der normativen Kraft des Faktischen, nämlich unserer kapitalistischen Weltordnung, wird damit rigoros zur Verstärkung dieses Faktischen verholfen. Aus eigener Anschauung weiß ich, daß heute schon Dreijährige in Kindergärten vor PC’s geknallt werden: Fittmachen für den Arbeitsmarkt der Zukunft. Wie soll da eine andere Welt als die bestehende möglich sein? Und, was wird aus diesen heute Dreijährigen, wenn der IT-Dienstleistungssektor in 10, 20 Jahren keine Arbeitsplätze mehr hergibt?
Ein Bonmot am Rande: Ich erinnere mich an die Zeit kurz nach 1989: Dieselben staatlichen Parteienvertreter, die vor 1989 der damaligen DDR die staatlich organisierte Indoktrination der Kinder durch Ganztagsbetreuung vorwarfen, forderten nach 1989 selber die Ganztagsbetreuung, damit vor allem die ach so armen Alleinerziehenden Zeit zum Arbeiten und Einkaufen hätten; das wurde sogar noch unter dem Begriff Emanzipation der Frau vermarktet. Wo ist eigentlich der Unterschied, ob ich für eine Gesellschaftsideologie oder für eine bestimmte Wirtschaftsordnung die Kinder staatlich organisiert den Eltern (und den Kindern die Freiräume!) wegnehme?
Die Gutachten
Auch wenn es mehr Gutachten zu dieser Verplanung von Menschenleben gibt, so möchte ich mich auf zwei Gutachten beschränken, die durchaus den Rahmen abschöpfen, um den es thematisch geht:
– vbw-Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (Hrsg.)/prognos AG Basel (Projektdurchführung), Bildung neu denken! Das Zukunftsprojekt, o.J. [2]
– Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.)/Prof. Fthenakis (fachliche Leitung), Perspektiven zur Weiterentwicklung des Systems der Tageseinrichtungen, November 2003 [3]
Das Regierungs-Gutachten [4]
Verganztagung:
– prinzipielles Angebot ab 0 Jahren, spätestens mit 1 Jahr [E8],[E28]
– für Ausländerkinder und „Problem“kinder soll der gesetzliche Anspruch auf einen Kita-Platz ab dem 1. Lebensjahr festgelegt werden [E13] {im Zweifelsfall könnte dann das Jugendamt die Einweisung vornehmen}
– 3-6-Jährige: Flexibilisierung der Öffnungszeiten [E17] {die Arbeitszeiten der Eltern bestimmen quasi die Öffnungszeiten}
an anderer Stelle ist von „Kernzeit“ die Rede, in der alle Kinder die Ganztagseinrichtung besuchen [E142] {damit insbesondere Alleinerziehende in Minijobs gepresst werden können}
Pädagogik:
– die erste Stufe des Bildungssystems, {die Kitas als Vorschule}, soll das Alter von 0 Jahren bis Schuleintritt umfassen [E28],[E112]; längerfristig soll es ein „kohärentes Bildungssystem“ der ersten beiden Stufen, {Vorschule + 6-jährige Grundschule} für das Alter 0 bis 10 Jahre geben [E110]
– „In konzeptioneller Hinsicht wird eine Abkehr von der bisher einseitig auf das sozialpädagogische Paradigma orientierte hin zu einer ebenfalls dem bildungspolitischen Paradigma verpflichteten Erzieherausbildung empfohlen“ [E88] {Oder wie ich das 2003 in einem Kindergarten erlebte: Vom Basteln halten wir nicht viel, bei uns steht in jedem Gruppenraum ein PC an dem schon die Dreijährigen lernen.}
– auch für die Altersgruppe der 6- bis14-Jährigen soll die außerschulische Betreuung während der Ganztagsunterbringung mit „schulergänzende(n) Bildungsprozesse(n)“ verknüpft sein [E19]
– zur personalseitigen Betreuung ist eine Unterstützung der quasi Festangestellten durch die „regelmäßige Präsenz mobiler Fachkräfte“ unerläßlich [E137] {hier eröffnete sich dem Staat die Möglichkeit, die arbeitslosen Lehrer als hochqualifizierte 400-Euro-Minijobber aus der Arbeitslosenstatistik hinaus zu kicken, hinein in den Arbeitsdienst – siehe auch: http://www.HerbertMasslau.de/pageID_1048892.html }.
Um dieses verwirklichen zu können bedarf es entsprechender Maßnahmen bezogen auf die Erzieher/Lehrer:
– eine Voraussetzung ist die Professionalisierung der Tagesmütter für die Betreuung kurz nach der Geburt für Kinder, die keinen Krippenplatz haben [E12]
– eine gemeinsame Hochschulausbildung von Erziehern und Lehrern „in den ersten zwei Studienjahren“ [E84]
Aber auch die Eltern müssen eingenordet werden:
– um all dies durchzusetzen gegen Vorbehalte auch der Eltern sollen „Bildung, Erziehung und Betreuung, auch von Kleinstkindern, zum Gegenstand öffentlicher Debatten und Kampagnen“ gemacht werden. Das Ganze solle neben der kindlichen Entwicklung {wohin?} „auch der Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung“ dienen [E27] {wie denn, wenn die sich nur noch zur Bettgehzeit sehen!}
– die Ganztagseinrichtungen sollen nicht mehr „eine familienergänzende, -unterstützende und -entlastende Funktion“ haben, sondern die Eltern sollen in eine „Erziehungs- und Bildungspartnerschaft eingebunden werden“ [E94] {denn nur unter Einbindung der Eltern kann der staatliche Bildungsterrorismus gegen die Kinder exekutiert werden}
Finanzierung:
Auch die Gedanken zur Finanzierung sind weniger eine technische Angelegenheit denn eine politische:
– „Statt die monetären Leistungen für Familien weiter anzuheben sollte die Bundesregierung vorrangig in den Ausbau der infrastrukturellen Angebote für Familien investieren.“ [E134] {Oder knallhart formuliert: Statt mehr Kindergeld zur freien Verfügung der Familien mehr Abschiebezeit für Eltern, damit diese in Arbeit um jeden Preis gezwungen werden können, weil ja die Betreuung der Kinder gesichert ist.}
– „Wirtschaft und Gesellschaft sind über Fundraising und Privat-public Partnership verstärkt einzubinden.“ [E141] {Keine Schule mehr ohne ihren Schulförderverein. Verstaatlichung der Kinder bei gleichzeitiger Vergesellschaftung der Kosten. Und wofür zahlen wir dann noch Steuern? Für die zukünftigen globalen „Friedensmaßnahmen“, denn Deutschland wird nicht nur am Hindukusch verteidigt.}
Das Wirtschafts-Gutachten [5]
Eine Einordnung des Wirtschafts-Gutachtens war schwierig. Was als Curriculum daherkommt ist doch eher wirtschaftsliberales Ideologiegeschwafel nach dem Motto „Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied“, richtet nur alles nach ökonomischen Prinzipien und es ist gut gerichtet („Das Marktprinzip im Bildungswesen führt zu einer Schärfung von Profilen“ [S9]). Keinen Staat fordern ausgerechnet die, die wie Siemens oder Daimler ohne Staatsknete nie so groß geworden wären, oder sich wie aktuell Vodafone mal eben 50 Mrd. Euro unter den Nagel reißen wollen. Dort, wo das Wirtschafts-Gutachten sich überhaupt mit Schule beschäftigt, erinnert es ebenfalls eher an eine Überstülpung der kapitalistischen Arbeitsbedingungen: Kürzung der Schulferien als Pendant zur Kürzung des Urlaubs bei Arbeitnehmern. Dennoch ist das Wirtschafts-Gutachten eine gute Ergänzung des Regierungs-Gutachtens, da es eine zeitliche Fortsetzung der hier gemachten Betrachtung über die Vorschul- und Schulzeit hinaus erlaubt.
Verganztagung:
– Schulbetrieb als Ganztagsbetrieb [S18],[S21]
– Schulferien als Schulurlaub, zeitlich begrenzt auf Urlaubsumfang für Auszubildende [S18],[S21]
– Schulferien sollen für zusätzlichen Unterricht in Sommerschulen genutzt werden [S16],[S18]
Pädagogik:
– 0-4 Jahre: Krippe/Hort/Kindergarten; 4-10 Jahre: Grundschule; 10-14 Jahre: Sekundarstufe I; 14-17 Jahre: Sekundarstufe II/Berufsausbildung; 18-21 Jahre: akademische Ausbildung/Training on the jobs [S19]
– „vor der Einschulung der 4- bis 6-Jährigen findet ein Schulleistungsscreening statt“ [S13]
– aber: keine staatlichen Prüfungen, keine staatliche Aufsicht im obrigkeitsstaatlichen Sinne, sondern als Managementmodell [S8]
– Inhalte: Multimedia, virtuelles Lernen [S8], bilingual [S9], „Vermittlung von Weltwissen in den Bereichen Natur und Technik, Kunst und Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft“ [S10] {die Interessenssphäre eines Großkapitalisten: Herrschaft der Bosse, Beherrschung des Produktionsprozesses, und Kunstmäzenatentum zur persönlichen Illuminierung oder auch als nacktes Geschäft}, Vermittlung personaler Schlüsselqualifikationen wie soziale Kompetenz, Durchsetzungsbereitschaft, Kompromißbereitschaft, Leistungsmotiv, Streßresistenz, emotionale Stabilität, Kreativität, Problemlösungsorientierung etc.[S10/11] {ließt sich wie ein Ratgeber zum ‚Wie-bewerbe-ich-mich-richtig‘}
Dies setzt die ideologisch richtige Lehrerschaft voraus:
– „Zulassung zum Lehramtsstudium nur aufgrund einer Eignungsprüfung“ [S22]
Und zur Sicherheit noch den hire-and-fire-Knüppel im Hintergrund:
– „befristete Beschäftigung von Bildungspersonal“, „leistungs- und belastungsbezogene Besoldung“ [S22]
– Rentner als Lehrpersonal zur Alphabetisierung in Grundschulen [S9]
Auch hier sollen die Eltern eingenordet werden:
– Kooperation zwischen Eltern und Bildungsinstitutionen [S17],[S8]
– „Eltern müssen wieder mehr Verantwortung für ihre Kinder übernehmen. Eltern müssen den Lernprozess ihrer Kinder beobachten, daran mitwirken, die Kommunikation mit der Schule pflegen und am Lernort Schule die kindlichen Lernprozesse unterstützen“ [S17] {nebenbei sollen Eltern Tag und Nacht billigjobben, aber diese Forderung gilt sicherlich nicht für die Chefetagen der großen Unternehmen, die haben ja wie die Feudalherren Privatlehrer}
– "Für Eltern werden Qualifizierungsmaßnahmen vorgehalten, die es ihnen erlauben, ihren Kindern erziehend, beratend und lehrend zur Seite zu stehen“ [S14] {Eltern als Fortsetzung der Schule mit anderen Mitteln}
Finanzierung:
– Kostenbeteiligung der Nutzer [S23]
– Reduzierung staatlicher Finanzierung individueller Ausbildung auf Leistungsfähige, die sozial schlechter gestellt sind [S8]
– ansonsten „Ökonomisierung von Bildung“ [S20] {die WTO läßt schon wieder grüßen}
– Ranking-System („Das Marktprinzip im Bildungswesen führt ... zu einer stärkeren Nachfrageorientierung im Bildungssystem.“ [S9]) unter Einbezug von Wirtschaftsunternehmen, Verbänden, Vereinen in Entscheidungen [S12],[S20/21] {nicht mehr der Abschluß gibt Auskunft über den Leistungsumfang, sondern der Name der Schule abhängig von deren technischer und wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit, also nicht mehr Diplom, Abitur, sondern Harvard, Yale heißen die neuen Qualitätsbegriffe}
Als Summe über die ganze Lebenszeit wird ein „sparsamer Umgang mit Lebenszeit“ [S17] gefordert durch „Verfrühung des Lernens“ [S17], „Verkürzung der Meister- und Master-Ausbildung auf 1-2 Jahre“ [S18], „berufsbegleitende(n) Weiterbildung in mindestens 3-Jahres-Rhythmen“ [S18] wohl wegen der „zeitlichen und räumlichen Entkopplung der Arbeitnehmer von ihrem ‚Betrieb‘“ und der „wachsende(n) projektbezogenen Arbeitsorganisation“ [S3] {sprich: jemand arbeitet nicht mehr als Angestellter eines Automobilherstellers, sondern wird nur für die Produktion eines Fabrikattyps eingestellt}, ferner eine „Weiterbildungspflicht für Arbeitslose“ [S23] und die „Abschaffung von Altersgrenzen für Arbeit und Ausbildung“ [S23] {siehe das Beispiel des Rentners als Alphabetiseur in der Grundschule}
UND DAS LEBEN ???.
[Quellen;Links:]
[*] Everett Reimer, schafft die schule ab!, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1972, S. 56 und S. 10
[**] Karl Marx, Lohnarbeit und Kapital, n.d. Originalfassung von 1891, Peking 1970, S. 69
[1] KMK-Pressemitteilung vom 4.6.2004 – http://www.kmk.org/aktuell/pm040604.htm
[2] Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.), Perspektiven zur Weiterentwicklung des Systems der Tageseinrichtungen für Kinder in Deutschland, Konzeption/Leitung/fachliche Gesamtverantwortung: Prof. Dr. W.E. Fthenakis, November 2003 – http://www.bmfsfj.de
[3] vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (Hrsg.)/Prognos AG (Projektdurchführung), Bildung neu denken! Das Zukunftsprojekt, o.J. – http://www.vbw-bayern.de/pdf/Zusammenfassung_Bildungsstudie.pdf
[4] Die Kennzeichnung in eckigen Klammern gibt die Nummer der Empfehlung wieder (z.B. E100 = Empfehlung 100); in geschwungenen Klammern stehen meine Direktbemerkungen dazu.
[5] Die Kennzeichnung in eckigen Klammern gibt die Seitenzahl der Seite wieder, auf welcher sich die betreffende Empfehlung befindet (z.B. S20 = Seite 20); in geschwungenen Klammern stehen meine Direktbemerkungen dazu.