Es gibt in der Bundesrepublik Deutschland keinen Impfzwang.
Das im Grundgesetz in Artikel 2 Absatz 2 seit 1949 verankerte Menschenrecht auf
körperliche Unversehrtheit setzt immer die Einwilligung, also die
Freiwilligkeit der betreffenden Person voraus. Ursache hierfür sind die
medizinischen Experimente der Nazis (Stichwort: KZ-Arzt Mengele), bei denen an
KZ-Insassen, insbesondere Menschen jüdischen Glaubens, aber auch an ansonsten
von den Nazis für „unwertes Leben“ gehaltenen Menschen mit Behinderungen, auch
an Kindern jeglichen Alters [https://www.aerzteblatt.de/archiv/60695/NS-Medizinversuche-Nicht-gerade-koerperlich-besonders-wertvolle-Kinder]
unter anderem Impfexperimente vollzogen wurden. Die Frage, ob das Grundgesetz
durch ein einschränkendes Gesetz einen Impfzwang zum Beispiel im Falle wie der
mittelalterlichen Pest mit einer Todesquote von 60-70 Prozent zuließe, braucht
hier angesichts einer weltweiten durchschnittlichen Todesrate nach
WHO-Statistiken von etwa 2 Prozent [https://www.who.int/publications/m/item/weekly-epidemiological-update-on-covid-19---24-august-2021]
nicht diskutiert zu werden, zumal die tatsächliche Quote geringer sein dürfte
wegen der unbekannten Zahl tatsächlich Infizierter.
Bemerkenswert ist, daß es immer noch keine gesicherten statistischen
Daten gibt – wer eine halbwegs statistische Datenlage sucht, muß auf
israelische, britische oder us-amerikanische Untersuchungen zurückgreifen –,
sondern gerade in Deutschland nicht einmal eine statistisch akzeptable
Datenlage anhand der festgestellten Infektion. Aktualisierung 9.
Juni 2022: Die Bundesärztekammer fordert eine bessere Datengrundlage,
um die Corona-Lage überhaupt bewerten zu können. Laut dem Präsidenten der
Bundesärztekammer habe man hinsichtlich der Datenlage einen Blindflug erlebt. Nur
wenn das Infektionsgeschehen bekannt sei, könnte auch die Belastung von Krankenhäusern
und Intensivbetten realistisch prognostiziert werden. Auch der
Corona-Expertenrat hat eine solche Datenerhebung gefordert [https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-herbst-daten-bundesaerztekammer-100.html
– https://www.deutschlandfunk.de/bundesaerztekammer-warnt-vor-datenblindflug-im-herbst-100.html]. Dafür wird die
Öffentlichkeit auch und gerade mit Hilfe der mainstream media geradezu
mit Impfquoten zugeschissen. Dabei wäre es schon im Frühjahr 2020 angebracht
gewesen, bezogen auf Deutschland, fünf, sechs Großstädte und ländliche
Landkreise rauszusuchen, komplett durchzutesten und die erhaltenen Daten auf
das Bundesgebiet hochzurechnen, um einen Überblick über die tatsächliche
Ernsthaftigkeit der Lage zu bekommen. Inzidenzzahlen ohne Kenntnis der
Gesamtinfektionslage sind statistisch nicht das Papier wert, auf dem sie
ausgedruckt werden. Lediglich die absolute Sterbezahl eröffnet einen Blick
darauf, ob eine Übersterblichkeit bei CoViD-19 vorliegt und, wenn ja, wie
deutlich diese ist. Derzeit kann nur gesagt werden, daß die anfangs hohen
Sterbezahlen in Italien oder die in den USA und Brasilien einem politisch aus
finanziellen Gründen gewollten maroden Gesundheitssystem geschuldet sind. Und
wenn heute nicht mehr primär nach der Zahl der Infektionen, sondern nach der
Zahl der benötigten Intensivbetten die Lage beurteilt werden soll, wobei
gleichzeitig, wiederum aus finanziellen Gründen politisch gewollt bloß nicht
zuviel Pflegepersonal eingestellt werden soll, während bestimmte Konzerne mit
Milliardenbeträgen aus Steuermitteln gepäppelt werden, dann wird deutlich, daß
es nicht primär um die Pandemie-Bekämpfung geht im Interesse der Menschen,
sondern um Profitinteressen, wozu auch ein Impfzwang gehört.
Nachdem, um sozialen Krawallen vorzubeugen, die Menschen im
Sommer wieder in Urlaub fahren durften (Niederlande, „Ballermann“ etc.) und
nach deren Rückkehr die Infektionszahlen für CoViD-19 wieder stark angestiegen
waren, und nachdem, auch urlaubsbedingt, die Impfrate nicht schnell genug gestiegen
war, gleichzeitig aber nicht noch einmal die Wirtschaft durch shut-downs
malträtiert werden sollte, entsann sich die deutsche Politik der „Hartz
IV“-Praxis, einer perfiden Praxis, die Strafe unter dem Deckmäntelchen der
Sanktion gegen Unwillige austobt: wer geimpft ist, soll alles dürfen, wer nicht
geimpft ist, quasi nur noch Nahrungsmittel einkaufen dürfen. Letzteres kann
nämlich wegen des bereits oben erwähnten Verfassungsgebots, welches die
körperliche Unversehrtheit garantiert, nicht auch noch verboten werden. So, wie
nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes bei einer „Hartz
IV“-Sanktion zwar der sogenannte sozio-kulturelle Anteil von maximal 30 Prozent
der Regelleistung gekürzt werden darf, jedoch nicht das sogenannte physische
Existenzminimum, und so, wie bei den „Hartz IV“-Unterkunftskosten, deren
„Angemessenheit“ häufig willkürlich oder mit Hilfe von Auftragsgutachten
heruntergerechnet wird, angeblich kein Umzugszwang ausgeübt wird, gleichzeitig
die existenznotwendigen Leistungen aber gekürzt werden, weil du ja hungern
kannst, wenn du unbedingt wohnen bleiben willst, so wird es offiziell keinen
Impfzwang geben, ein solcher aber tatsächlich durch die Hintertür eingeführt
werden, nach dem Motto, es steht dir ja frei, dich impfen zulassen.
Zum mRNA-Impfstoff wollte und werde ich noch einen Artikel
schreiben. Allerdings wird seit Ausbruch der „Corona“-Pandemie die
Informationslage dürftiger gehalten als bei einem Krieg, was eine ernsthafte
Auseinandersetzung mit dem Thema verhindert. Die bisher nicht für Impfprogramme
zugelassenen mRNA-Impfstoffe, welche eigentlich für die Krebstherapie
entwickelt wurden, enthalten aufgrund der mit Hilfe der Nanotechnologie bis ins
Zellinnere eindringenden Substanz eine zusätzliche Gefahrenquelle im Vergleich
mit den bisherigen Impftechniken. Wer sich an eine englisch-sprachige Version
über die zukünftige massenhafte Verwendung von mRNA-Impfstoffen traut – zum
Beispiel individuelle Impfstoffe gegen Krebsleiden, prophylaktisches Impfen
gegen alles Mögliche – mag auf diese Webseite schauen: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5906799/
(2018 veröffentlicht). Interessant sind folgende Aspekte: die „mRNA vaccines
have the potential for rapid, inexpensive and scalable manufacturing“, ihr
Einsatzgebiet soll auf zwei Gebieten erfolgen, der Krebstherapie (Lungenkrebs),
wofür sie ursprünglich entwickelt wurden, und gegen die Grippe/Influenza. Nur,
während sich Menschen, die sich gegen die Grippe impfen lassen, dies jedes Jahr
tun müssen wegen der Virus-Mutationen, werden bei „Corona“ wohl wegen der
mangelnden Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe diese Impfungen mindestens alle
halbe Jahr vonstatten gehen, denn bereits nach neun Monaten soll ja die dritte
Impfung als Auffrischimpfung vollzogen werden. Ein Milliarden-Geschäft für die
Pharma-Industrie – billig herzustellen, sofort verfügbar, mit staatlichem
Impfzwang. Und: niemand kennt die Langzeitfolgen von mRNA-Impfstoffen – das
wird gerade in einem weltweiten Feldversuch ausgetestet.
Um das vorweg zu sagen: ich bin kein genereller Impfgegner
und will auch nicht in der politisch rechten Ecke verortet werden. Aber im
Vergleich zu einer Tetanus-Impfung, die im allgemeinen 10-15 Jahre hält – unter
Umständen kann auch vor einer Auffrischimpfung der Titer im Blut bestimmt
werden, der Auskunft darüber gibt, ob der Impfschutz noch gegeben ist – scheint
es derzeit so zu sein, daß der CoViD-19-Impfstoff nicht einmal die Zeitspanne
einer jährlichen Grippe-Impfung hält. Das Ganze ist unausgegorenes Zeug, vor
allem, wenn Geimpfte selber noch ansteckend sind und auch angesteckt werden
können, wenn auch wohl mit einem weniger schweren Krankheitsverlauf für die
Geimpften und einer geringeren Infektiösität für andere Menschen. Und, was das
Impfen von Kindern anbelangt, soviel: "The Lancet" online-Ausgabe 3. August 2021: "UK school-aged
children tested for SARS-CoV-2" "In children, SARS-CoV-2 infection is
usually asymptomatic or causes a mild illness of short duration. Persistent
illness has been reported; however, its prevalence and characteristics are unclear."
... "Although COVID-19 in children is usually of short duration with low
symptom burden, some children with COVID-19 experience prolonged illness
duration. ... Some children who tested negative for SARS-CoV-2 also had
persistent and burdensome illness."Und die STIKO,
Epidemiologisches Bulletin Nr. 33/2021 vom 19. August 2021: Signifikant erhöhte
Risiken bei Kindern und Jugendlichen wurden festgestellt für Menschen mit
Trisomie-21, Kinder und Jugendliche mit Immundefekten, Fettleber (also adipös),
pulmonaler Hypertonie, psychomotorischen Retardierungen, Epilepsie. Dem könnte
allerdings begegnet werden, indem nicht alle Kinder und Jugendliche, die
ansonsten nicht schwer an CoViD-19 erkranken, geimpft werden, sondern nur die
Risiko-Gruppen. Im übrigen ist es bei einer Pandemie völlig widersinnig, wenn
die derzeitige Bundesregierung Impfstoffe horten will, gleichzeitig aber Afrika
südlich der Sahara quasi nicht geimpft ist (aktuelle Impfquote 2,5 Prozent) und
so sich immer wieder Virus-Varianten um den Globus verbreiten können.
Nachdem die deutschen Großbanken seit der Weltfinanzkrise
2007-2009 vom global player nicht einmal mehr zur Spitze in Europa
taugen, nachdem die deutsche Automobilindustrie langsam abgehängt wird, nachdem
das neue deutsche Hätschelkind „Wirecard“ nach dem Skandal sogar zur
Umgestaltung des Deutschen Aktienindexes Anlaß gab, da ist die deutsche Politik
froh, daß es nun mit „BioNTech“, wenn auch mit finanzieller US-Hilfe („Pfizer“),
wieder ein deutsches Unternehmen an die Weltspitze geschafft hat. Diese
Lobhudelei ist der deutschen Politik soviel wert, daß sie – unter massiver
Beteiligung der mainstream media – alle in Deutschland lebenden Menschen
zum Impfen gegen CoViD-19 zwingen will.