Diese Frage pflegten schon die antiken Römer zu stellen.
Ebola – Gemessen an der weltweiten Aufmerksamkeit und Veröffentlichungsbreite,
die dieses Thema 2014/2015 genoß, waren die Informationen hierüber mehr als
spärlich. Wer nicht auf den mainstream media hype hereinfiel und sich
nicht von den Spendenaktionen einlullen ließ, der bzw. die stand vor dem Rätsel
der Nichtinformation.
Wirklich ein Rätsel oder Absicht?
Stellen wir doch mal die Frage nach den Interessen. Und
damit sind nicht die Auflagen- oder Click-Interessen der Medien gemeint, die
alles aufbauschen, was Gewinnsteigerung verspricht, wozu echte Informationen
offensichtlich nicht zählen.
Damit sind auch nicht die Organisationen wie die
Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen, die WHO, oder wie die „Médcins
sans Frontière“/„Ärzte ohne Grenzen“ gemeint, die seit dem Yugoslawien-Krieg (Kroatien,
Bosnien) Anfang bis Mitte der 1990er Jahre eine, nun nennen wir es mal
vorsichtig, merkwürdige Rolle spielen. Zumindest nicht im Hinblick auf deren
„Aufklärung“ bezüglich der Gefährlichkeit von Ebola und den ganzen
Hilfsprogrammen medizinischer Art. Auch wenn es interessant wäre, die dubiose
Rolle, die der Gründer von „Ärzte ohne Grenzen“, der spätere französische
Außenminister Bernard Kouchner [Anmerkung 1] im Kosovo-Krieg Ende der 1990er
Jahre spielte, zu beleuchten, insbesondere die in Deutschland auch von der
rot-grünen Bundesregierung vertretene These der militärischen Intervention aus
– vorgeblich –humanitären Gründen
(„humanitäre Katastrophe“) [Anmerkung 2], so würde dies diesem Artikel doch
eine gewisse Schlagseite geben, die die in Wirklichkeit übergeordneten
Interessen in ein blasseres Licht stellen würde.
Nein, interessant sind die nicht gestellten Fragen und deren
manchmal durchaus zugängliche Antworten.
Es soll an dieser Stelle nicht verschwiegen werden, daß der
Autor dieses Artikels erhebliche Schwierigkeiten hatte, Informationen
einzuschätzen. Das liegt zum einen daran, daß gerade den mit Ebola befaßten
Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation WHO oder den „Ärzten ohne
Grenzen“ nicht zu trauen ist, nicht nur wegen im Falle der WHO Verknüpfungen
mit den Interessen der Pharma-Industrie, sondern auch wegen deren politische
Rolle. Nichtregierungsorganisationen, sogenannte NGO, müssen sich immer wieder
vorwerfen lassen, im US-Interesse zu handeln, und werden ein ums andere Mal aus
Staaten rausgeschmissen. Für die Spenden-Werbetrommel ist zudem eine bestimmte
einseitige Darstellung profitabler.
Auch bei den mainstream media ist Vorsicht geboten.
Erinnert sei an den Fall, wo selbst der eigene ARD-Programmbeirat auf seiner
Juni-Sitzung 2014 die Berichterstattung der ARD zum Ukraїne-Konflikt als
„fragmentarisch“ und „einseitig“ verurteilte; die „Tagesschau“ vom 20. Mai 2014
wurde gar aus der Mediathek genommen [1] [2].
Aber auch die kritischen alternativen Quellen sind nicht
unproblematisch, etwa wenn verschiedene Autoren sich untereinander als Quellen
dienen, ohne daß ein Weg weiterer Überprüfbarkeit ersichtlich ist.
Gleichwohl reicht die Datenlage aus, um mehr als nur einen
Verdacht zu äußern im Hinblick auf die hinter Ebola steckenden Ursachen und
Interessen – die Tendenz ist eindeutig, wenn auch abschließend nicht
ausreichend bewiesen.
Nachfolgend sind Fußnoten und Kommentare in eckige Klammern
[ ] gesetzt, Erläuterungen in runde Klammern ( ). Firmen, Organisationen,
Quellen sind in Anführungszeichen „ “ gesetzt, ebenso ironische Bemerkungen,
mit Ausnahme staatlicher Behörden. Schließlich sind der Begriff Ebola
sowie andere Krankheiten, Staaten und Rohstoff-Vorkommen dort, wo die
Zusammenhänge besonders herausgestellt werden sollen, in kursiv geschrieben.
Ebola
Ebola ist zunächst wie das Dengue-Fieber, das Lassa-Fieber,
das Hanta-Fieber auch ein sogenanntes hämorrhagisches Fieber, also eine häufig
durch Mückenstiche übertragene Virus-Infektion und dadurch hervorgerufene
Erkrankung des Menschen, deren Verlauf von unbemerkt bis zu Blutungen der Haut,
an der Nase und inneren Organen (Magen-Darm-Trakt) reicht. Im schlimmsten Fall
kommt es durch die inneren Blutungen zu einem Multiorganversagen, welches zum Tode
führt. Wichtig für die Heilungschancen – nur gegen Gelbfieber gibt es eine
vorbeugende Impfung, die nicht ungefährlich ist – ist eine optimale
intensiv-medizinische Versorgung, also genau das, was es in den Ebola-Gebieten
Afrikas nicht gibt, so daß sich schon hier eine erste These wagen läßt, daß
nämlich hämorraghische Fieber wie Ebola problematisch im Zusammenhang mit Armut
sind.
Ebola ist verwandt mit dem Marburg-Virus, der 1967 in
Marburg zuerst entdeckt wurde und eigentlich die „Urform“ der sog. hämorraghischen
Fieber darstellt. Deshalb ist auch das Institut für Virologie der
Philipps-Universität in Marburg zusammen mit dem Institut für Tropenmedizin
(Bernhard-Nocht-Institut) in Hamburg das einzige in Deutschland, welches die
Verifikationen anhand von diagnostischen Methoden (Blutprobenuntersuchungen)
vornehmen kann. Ebola soll angeblich durch Flughunde übertragen werden [3]. Im
Gegensatz zum Gelbfieber gibt es gegen Ebola weder einen Impfstoff – zur Zeit
wird ein Testversuch in Guinea unternommen [4] – noch sonst ein Medikament, so
daß Symptombehandlung, vorallem die ausreichende Zufuhr von Wasser gegen den
hohen Flüssigkeitsverlust, einzige Behandlungsart ist.
Als „Ursache“ für die hohen Erkrankungszahlen aktuell in
Westafrika führt das Institut für Virologie Marburg aus: „Die Erkrankungszahlen sind deutlich höher als bei
früheren Epidemien und es bestehen erhebliche Probleme, die Epidemie
einzudämmen. Das liegt zum einen an den sehr abgelegenen Orten [sic! H.M.], in
denen sich die Epidemie hauptsächlich abspielt. Außerdem liegt das Epizentrum
der Epidemie im Dreiländereck Guinea, Liberia und Sierra Leone [sic! H.M.].
Patienten wechseln deshalb häufig die Länder, was die Übersicht über die
Erkrankten und deren Schicksal erschwert. … Schließlich besteht ein großes
Misstrauen gegenüber den fremden Helfern von WHO, dem Roten Kreuz und von
Ärzten ohne Grenzen [sic! H.M.]. … Das Misstrauen führt dann dazu, dass die
Patienten nicht isoliert werden, sondern Zuhause gepflegt werden, wobei sich
die Angehörigen anstecken. Stirbt der Patient, wird er entsprechend den
regionalen Riten beerdigt. Auch dabei stecken sich viele Menschen an.“ [5]
Zur „Bekämpfung“ von Ebola wird ausgeführt: „Wissenschaftler
des Instituts für Virologie in Marburg sind Teil eines Europäischen Mobilen
Labors (EMLab), das vor Ort in Gueckedou, einer kleinen Stadt an der Grenze
zwischen Guinea Sierra Leone und Liberia [sic! H.M.] stationiert ist. Das EMLab
sendet seit April jeweils für einen Monat ein Team von 4-5 Wissenschaftler nach
Gueckedou, um dort Labordiagnostik durchzuführen. Obwohl die Bedingungen alles
andere als ideal sind, funktioniert diese Zusammenarbeit von verschiedenen
Europäischen Partnern hervorragend. Das EMLab wird vom Bernhard-Nocht-Institut
in Hamburg koordiniert.“ [6]
Ebola, nach einem Fluß benannt, brach 1975/1976 erstmals
aus. Bisher waren Ebola-Ausbrüche mehr oder weniger auf die rohstoffreichen
Gebiete der Republik Kongo (früher: Belgisch-Kongo oder Kongo-Leopoldville,
Zaїre) und Süd-Sudans, ferner Ugandas, welches immer wieder als Aufmarschgebiet
oder Zufluchtsort für irgendwelche warlord-Armeen diente und dient,
beschränkt. Bei jedem Ebola-Ausbruch gab es – sic! – ca. 150-300 Tote
(Gesamtstatistik 1976-2014) [7]. Das – zur Einschätzung – entspricht den
jährlich allein in Deutschland im Straßenverkehr getöteten Kindern unter 15
Jahren zwischen 1995 und 2005 [8]. Und hierbei muß immer im Hinterkopf behalten
werden, daß Afrika gerade der Kontinent ist, wo „Statistik“ viel mit Glauben,
aber kaum etwas mit Realität zu tun hat. Jetzt aber soll es mehr Ebola-Tote
gegeben haben als alle Ebola-„Epidemien“ seit 1975 zusammen.
Warum also jetzt Westafrika und warum jetzt so viele Tote?
Profite für die westliche Pharma-Industrie und
rassistische Antifertilitätsprogramme gegen Menschen in der sogenannten Dritten
Welt, vorallem in Schwarzafrika.
So werfen Kenias katholische Bischöfe aufgrund von Daten der
„Kenya Catholic Doctors Association“ der WHO und UNICEF vor, Millionen von Mädchen
und jungen Frauen mithilfe eines Anti-Tetanus-Impfprogramms zu sterilisieren [9].
In dem Artikel werden zwei medizinische Zeitschriftenartikel angesprochen, die
schon 1993 das Thema der Geburtenkontrolle mithilfe von Impfungen behandelten,
sowie ein Artikel aus der renommierten britischen Zeitschrift „The Lancet“ von
1992, der über Widerstände in der Bevölkerung von Kamerun gegen
Tetanus-Impfungen berichtete. Ein weiterer angesprochener Zeitungsartikel aus
der „Los Angeles Times“ vom 8. September 1994 befaßte sich mit dem „Kissinger
Memorandum 200“, wo es um Befürchtungen ging, vermehrte Geburten in Verbindung
mit Hungersnöten könnten zu Aufständen führen, die den Abbau von Ressourcen
gefährden könnten. Ferner wird „The Lancet“ vom 4. Juni 1998 zitiert mit der
Aussage, daß eine Kampagne zur Tetanus-Impfung schwangerer Frauen in Thailand
dazu führte, daß diese sich im Busch versteckten, aus Angst, die Impfungen
sollten sie daran hindern, Kinder zu bekommen. In einem anderen Artikel zum
UN-Tetanus-Impfprogramm in Kenia heißt es, die Impfungen seien kostenlos,
finanziert von der „Bill and Melinda Gates Foundation“ [10]. Die „Bill and
Melinda Gates Foundation“ könnte auch bald Gegenstand vor dem Obersten
Gerichtshof von Indien sein. Es geht dabei um von ihr finanzierte
Impf-Kampagnen mit einer HPV-Vakzine gegen Human-Papillom-Viren. HPViren
verursachen in leichteren Fällen verschiedene Hautwarzen, die auch bei Frauen
im Vagina- und Analbereich, bei Männern im Penis- und Analbereich auftreten
können. Die schlimmste Form führt zum Gebährmutterhals-Krebs. Die HPViren
treffen vorallem Menschen der Altersgruppe 15-25, können aber auch bei der
Geburt übertragen werden. 16.000 junge Stammesfrauen im indischen Bundesstaat
Andra Pradesh seien mit „Gardasil®“ („Merck“), weitere 14.000 mit „Cervarix®“ („GlaxoSmithKline“)
geimpft worden, ohne über die Risiken aufgeklärt worden zu sein. Als Folge sei
u.a. Unfruchtbarkeit aufgetreten und schwere Blutungen durch verfrühte
Menstruation [11].
Eritrea hat jetzt ganz allgemein die NGO
(Nicht-Regierungs-Organisationen) aus den USA des Landes verwiesen [12]. Bezogen
auf den aktuellen Ebola-Ausbruch in Westafrika behauptet ein liberianischer
Wissenschaftler und ehemaliger Professor für Pflanzen-Pathologie, Dr. Cyril
Broderick, der Westen, insonders die USA seien für den Ebola-Ausbruch
verantwortlich. Danach soll das US-Verteidigungsministerium einen
140-Millionen-Dollar-Kontrakt mit einem kanadischen Pharma-Unternehmen
abgeschlossen haben, um gesunde Menschen mit Ebola zu infizieren im Rahmen
eines medizinischen Versuchs [13]. In diesem Artikel wird auch über den 2010
aufgedeckten Test an mehreren tausend Guatemalteken zwischen 1946 und 1948
berichtet, bei dem die US-Regierung in Zusammenarbeit mit dem damaligen
Präsidenten Guatemalas die betreffenden Menschen mit dem Syphilis-Erreger
infizierte. Diese Experimente wurden dann 2010 von Prof. Susan Reverby
aufgedeckt und die Sache im „Boston Globe“ veröffentlicht, was dazu führte, daß
sich die US-Administration unter Präsident Obama bei der seinerzeitigen
guatemaltekischen Regierung entschuldigte. Folgende Institutionen werden als
involviert bezeichnet: das Biowaffen-Labor in Fort Detrick (USA), die
US-Behörde für Krankheitskontrolle (CDC), die Konzerne „Tekmira“ (Canada) und
„GlaxoSmithKline“ (Großbritannien), das Regierungskrankenhaus in Kenema (Sierra
Leone) und – sic! – die „Ärzte ohne Grenzen“ [14].
Rechtsprofessor Francis Boyle (Universität von Illinois),
ehemaliges Direktionsmitglied bei „Amnesty International“ (1988-1992), weist
auf die US-Labore hin, die in den von Ebola befallenen westafrikanischen Gebieten
liegen [15]. Er verweist auf die Bio-Waffen-Forschung und sagt, die USA hätten
die 101st Airborne Division nach Liberia geschickt und daß die Briten das
gleiche in Sierra Leone täten und Frankreich ohnehin in Mali und dem Senegal
sei.
Wer das bisher Gesagte für spinnertes Zeug von
Einzelpersonen hält, der sei auf Folgendes hingewiesen:
Laut der britischen Tageszeitung „The Guardian“ vom 14.
Oktober 2014 spendeten Mark Zuckerberg, der Chef von „facebook“, und seine Frau
– sic! – Dr. Priscilla Chan 25 Millionen Dollar für den Kampf gegen Ebola in
Westafrika. Zuckerberg verglich Ebola mit HIV. Laut – sic! –der
Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Dr. Margaret Chan, die
ernsteste akute Notlage in der heutigen Zeit [16]. US-Außenminister John Kerry
verglich laut „The Guardian“ vom 18. Oktober 2014 Ebola ebenfalls mit HIV, warf
der internationalen Gemeinschaft vor, nicht genug Geld zu geben [17]. In diesem
Zusammenhang ist interessant, daß der Investigativjournalist und ehemalige
NSA-Mitarbeiter Wayne Madsen den Ausbruch von HIV 1980 in Zaїre mit Operationen
des US-Auslandsgeheimdienstes CIA, deren damaliger Direktor der spätere
US-Präsident George Bush sen. war, in Verbindung bringt [18].
Das humane Ebola-Virus wurde hinsichtlich seiner
Nuklid-Sequenzen zu 70-99% sowie anderer Spezifikationen und Methoden am 26. Oktober 2009 patentiert (Nr. CA2741523A1),
Erfinder Jonathan Towner et. al., Patentantragsteller – sic! – sind “Jonathan
S. Towner, Stuart T. Nichol, James A. Comer, Thomas G. Ksiazek, Pierre E.
Rollin, The Government Of The United States Of America As Represented By The
Sec Retary, Department Of Health & Human Services, Center For Disease
Contro, Weniger” [19].
Heißt das, daß unter anderem die US-Regierung das Patent auf
verschiedene Formen des Ebola-Virus hat und damit in Zukunft auch auf
Impfstoffe dagegen? Dann allerdings wäre Ebola schon heute Teil eines Biowaffen-Programms.
Es kommen dem Autor dieses Artikels Erinnerungen an Donald
Rumsfeld, den Ex-US-Verteidigungsminister und Ex-Aufsichtsrat von „Gilead
Sciences“ (1997) [20], die „Tamiflu®“ entwickelt hat zusammen mit dem schweizer
Pharma-Unternehmen „Hoffmann-La Roche“. Und, „Gilead Sciences“ ist aktiv mit
pharmazeutisch-therapeutischen Mitteln auf Nukleotid-Basis in bezug auf AIDS,
HIV, Hepatitis B und HPV.
Und noch eine Parallele tut sich auf zur Schweinegrippe:
Initialopfer war ein kleiner Junge in einem Nest in Mexiko, wo der sogenannte
Fall Null ausgebrochen sein soll. Laut der britischen Tageszeitung „The
Guardian“ vom 15. Oktober 2014 soll in Guéckédou in Guinea ein zwei Jahre alter
Junge das erste Opfer, der sogenannte Fall Null, der derzeitigen Ebola-„Epidemie“
sein [21].
Es gibt Leute, die sprechen in Anlehnung an den Militärisch-Industriellen-Komplex
vom Medizinisch-Militärischen-Komplex.
Als uns im März 2013 eine neue SARS-„Epidemie“ – auch
als MERS bezeichnet für Middle Eastern Rispiratory Syndrom statt für South
Asia Rispiratory Syndrom – aufgeschwatzt werden sollte (11 Fälle, davon 5 in
Saudi-Arabien) [22], da, so erinnert sich der Autor dieses Artikels, erschien
dies selbst in deutschen TV-Nachrichten-Sendungen als lächerlich. Zu frisch war
wohl noch die Erinnerung, daß uns seit 2002 – seit September 2001 führen die
USA den weltweiten Krieg gegen den „Terrorismus“ ! – erst SARS, dann die
Vogelgrippe, dann die Schweinegrippe als weltweite Pandemie mit
Hilfe der WHO aufgeschwatzt werden sollten, die weltweit zusammen weniger Tote
verursacht haben (sollen) als allein jedes Jahr in Deutschland im
Straßenverkehr sterben.
Ein Jahr später, der Fall Null vom Dezember 2013 wurde
nachträglich eröffnet, hieß es im März 2014 plötzlich, in Guinea sei die
Ebola-„Epidemie“ ausgebrochen. Laut WHO sei diese dann im Mai 2014 auch
in Sierra Leone ausgebrochen. Es folgten im Juli 2014 Nigeria und
Liberia. Im August 2014 erklärte dann die WHO den internationalen Ebola-Notfall;
der Senegal war nun auch dabei [23]. Ebenfalls im August 2014 fingen die „Ärzte
ohne Grenzen“ an, seit März 2014 [sic!] dabei, auf dem internationalen
Parkett mitzumischen (Oktober 2014) [24]. Ab September 2014 wurden ständig neue
Horrormeldungen verbreitet, die – angeblichen oder tatsächlichen? – Opferzahlen
stiegen in Tausenderschritten. Einzelfälle einer in die USA geflogenen Person
oder einer Krankenschwester, die einen Patienten nach Spanien begleitete,
wurden medial so aufgebauscht in den nächsten Wochen, so daß Großbritannien ein
Temperatur-Screening für alle aus Afrika auf den Londoner Flughäfen Gatwick und
Heathrow ankommenden Passagieren einführen wollte [25].
Als Folge der verbreiteten Hysterie, aber auch der
militärischen Absperrungen, ging die Landbevölkerung nicht mehr auf die Äcker.
Ernteverluste waren die Folge, ebenso Verluste im Tourismus aufgrund der
Grenzschließungen und der Einstellung der Flugverbindungen [26].
Nigeria spielte nicht mit. Schon früher hatten
nigerianische Regierungen sich kritisch gegen geplante Impf-Programme geäußert
im Hinblick auf den Verdacht, junge Frauen sollten sterilisiert werden. Die WHO
erklärte am 20. Oktober 2014, genau auf den Tag drei (!) Monate nach dem ersten
Fall in Nigeria, den Ebola-Ausbruch in Nigeria für beendet [27].
Gut einen Monat später hieß es dann, die WHO korrigiere die Opferzahlen nach
unten, von 7.000 auf unter 6.000, alle in den Ländern Liberia, Sierra
Leone und Guinea; in weiteren Ländern gäbe es nur 15 Todesfälle [28].
In 2015 stehen Impfkampagnen an. Es handelt sich
dabei wohl um den derzeit größten „Freilandversuch“ eines Impfstoffs im
Experimentalstadium. Nachdem US-Präsident Obama den Einsatz der zuerst ins
Spiel gebrachten Experimental-Vakzine „ZMapp“ für verfrüht hielt und die
Firma, die „ZMapp“ herstellt, die Produktion ausreichender Mengen für
nicht machbar hielt [29], was angesichts jährlich einer Million Dollar
Unterstützung durch das Nationale Institut für Allergien und
Infektionskrankheiten (NIAID) der USA von 2009 bis 2013 [30] merkwürdig
anmutet, kamen die Kanadier zum Zuge mit ebenfalls einer Experimental-Vakzine, „VSV-EBOV“
(„NewLink Genetics“ und „Merck“) genannt. Die kanadische Gesundheitsministerin
bot der WHO „VSV-EBOV“ an, Stunden nachdem die WHO den Einsatz ungetesteter
Impfstoffe für ethisch vertretbar erklärt hatte [31]. Immer wieder tauchen in
diesem Zusammenhang die Länder USA, Kanada, Großbritannien,
Frankreich und Norwegen auf, sowie die
Weltgesundheitsorganisation WHO und die „Ärzte ohne Grenzen“.
Laut WHO soll die Experimental-Vakzine „VSV-EBOV“ (für Vesicular
Stomatitis Virus-Ebola Vaccine) an 10.000 Menschen verabreicht werden,
allerdings vorerst nur Erwachsene und keine schwangeren Frauen [32]. Nach –
bezogen auf die Erstellung dieses Artikels – neuesten Informationen der
österreichischen Zeitung „Der Standard“ vom 15. April 2015 hat nun Sierra
Leone damit begonnen, 6000 „Freiwillige“ und Krankenhauspflegepersonal laut
Mitteilung – sic! – der US-Gesundheitsbehörde CDC (Center for Desease Control)
zu impfen (Impfstoff: „rVSV-ZEBOV“) [33].
Immer wieder taucht ein Name auf: Dr. Heinz Feldmann.
Feldmann, Chef des Nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten
(NIAID) der USA, welches von 2009-2013 jährlich eine Million Dollar für die
Erforschung von „ZMapp“ gab, war vorher Chef der entsprechenden
Entwicklungsabteilung am kanadischen National Microbiology Laboratory in
Winnipeg, wo ein Teil der Forschung für „ZMapp“ gemacht wurde [34] [35]. „VSV-EBOV“
wurde 2009 das erste Mal getestet an einer Mitarbeiterin des Bernhard-Nocht-Instituts
für Tropenmedizin in Hamburg, die sich beim Experimentieren mit Ebola verletzt
hatte.
Bis einschließlich Mitte April 2015 soll sich die Zahl an
Ebola-Toten in Guinea, Liberia und Sierra Leone auf unter
elftausend belaufen haben, davon unter zweieinhalb tausend in Guinea,
viereinhalb tausend in Liberia und unter viertausend in Sierra Leone [36].
Folgende Meldung sollte einerseits mit Vorsicht behandelt,
gleichzeitig aber als Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden: Eine
Krankenschwester aus Ghana behauptet, Ebola existiere gar nicht, sondern das Rote
Kreuz habe mit Impfungen eine Krankheit verbreitet. In Wahrheit ginge es um
das nigerianische Erdöl und die Diamanten von Sierra Leone [37]. Auch ein
gewisser Joachim Hagopian, bei dem es sich um einen Absolventen der
US-Militär-Akademie West Point und einen ehemaligen US-Armee-Offizier handeln
soll, behauptet in einem Artikel, die Menschen in Sierra Leone würden
möglicherweise als Versuchskaninchen (guinea pigs) mißbraucht im Rahmen von Versuchen
der biologischen Kriegsführung [38].
Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, daß das einzige
Forschungszentrum gegen hämorrhagische Fieber (hier: Lassa und Ebola), seit
einer Dekade aktiv, auf dem Höhepunkt der Ebola-Sache von der US-Regierung,
genauer: dem Nationalen Gesundheitsinstitut NIH (National Institute of Health),
die Mittel gestrichen bekam. Der Chefarzt des Krankenhauses in Kenema (Kenema
Government Hospital) sowie die Chef-Krankenschwester und andere
Krankenschwestern waren im Zusammenhang mit Blutproben von Ebola-Patienten
gestorben [39]. Was sollte da vertuscht werden?
Aufgrund massiver Kritik der „Ärzte ohne Grenzen“ übte die
WHO Selbstkritik in einer Pressemitteilung vom 16. April 2015, sie sei nicht
ausreichend vorbereitet gewesen, fordert nun die Entwicklung medizinischer
Produkte für – sic! – die Armen und fordert die Staaten auf, in – sic! –
Public-Private-Partnerships Impfstoffe zu entwickeln [40]. Oder wußte die WHO,
was wirklich gespielt wurde/wird und konnte sich nicht ad hoc entscheiden?
Militär und Rohstoffe
Es kam fast zum Zusammenbruch der Wirtschaft in den
betreffenden drei Ländern. Die Felder lagen brach, weil die Bauern vor Angst
vor einer Ansteckung die Äcker nicht mehr bearbeiteten. Die Grenzen zu den
Nachbarländern wurden geschlossen. Der Tourismus brach ein. Internationale
Fluggesellschaften flogen die betreffenden drei Länder nicht mehr an [41]. Das
hinderte aber die USA nicht, weiterhin Flüge dorthin zu machen und – sic! – 3.000
Soldaten, so die Ankündigung von US-Präsident Obama vom 16. September 2014, in das betreffende Gebiet zu schicken [42] [43].
US-Soldaten gegen Ebola?
Das „world factbook“ des US-Auslandsgeheimdienstes CIA
führt, die schon seit der Kolonialzeit üblichen landwirtschaftlichen Produkte
wie Kakao und Kaffee einmal außen vor gelassen, als Export-Rohstoffe für
Guinea Bauxit, Diamanten, Gold, für Sierra Leone Diamanten und
für Liberia Eisenerz und Diamanten an [44]. Als Zielländer für
die Exporte führt das CIA „world factbook“ an: für Guinea mit mehr als
einem Viertel Indien, für Sierra Leone sogar mit vier Fünfteln China
und für Liberia mit einem Fünftel als größten Abnehmer China [45].
Diese letzteren Daten sind ausschließlich vom Stand 2013. Welche Änderungen
sich aufgrund der Ebola-Krise und der Stationierung von 3.000 US-Soldaten
ergeben haben, konnte der Autor dieses Artikels nicht verifizieren. Es kann
aber unterstellt werden, daß die USA versuchen, China auch aus diesem Teil
Afrikas zu vertreiben.
Aus sicherlich vergröbernden Weltkarten zu einzelnen
Rohstoffen wird besonders auffällig deutlich, daß es nur drei Länder auf der
Welt gibt, die über sehr hohe Bauxit-Vorkommen verfügen: Australien, Brasilien
und – sic! – Guinea. Bauxit ist der Rohstoff aus dem Aluminium
hergestellt wird. Aluminium wiederum wird weltweit vorallem für die Flugzeug-Produktion
verwendet, weil es sich dabei um ein sogenanntes Leichtmetall handelt. Das
schließt selbstverständlich auch die Produktion von Militärflugzeugen mit ein.
Wie die Braunkohle so wird Bauxit im großflächig umweltzerstörenden Tagebau
gewonnen, der anschließend eine Mondlandschaft hinterläßt.
Guinea nun hat die größten Bauxit-Vorkommen
der Welt [46].
Interessant werden die Dinge erst, wenn in Betracht gezogen
wird, daß Guinea, Liberia und Sierra Leone zu den ärmsten
Ländern der Welt gehören, die quasi von ihrem Rohstoff-Reichtum nichts haben,
weil die kruden Rohstoffe in diesen Ländern nicht weiterverarbeitet werden,
nicht einmal zu sogenannten Halbfertigprodukten.
Im benachbarten Mali ist seit Jahren Krieg, die
ehemalige Kolonialmacht Frankreich ist dort militärisch involviert [47].
Mali hat Gold-Vorkommen, wenn auch bei weitem nicht so große wie
Südafrika. Die Flüsse spielen in Afrika, insbesondere in Westafrika, aufgrund der
geographischen Gegebenheiten wie der historischen Entwicklung eine große Rolle.
Malis Hauptstadt Bamako ist über den Niger, der in Guinea entspringt, mit
diesem Land verbunden.
An der Küste von Liberia liegen die letzten
noch unerschlossenen großen Eisenerz-Vorkommen dieser Welt. Liberia
produziert aber auch Gold [48].
Wie nun das „Handelsblatt“ weiterschreibt, sind dort die
drei weltgrößten Abbauunternehmen für Eisenerz tätig: „BHP Billiton“
(Großbritannien), „Rio Tinto“ (Großbritannien) und „Vale“
(Brasilien). Daneben sind auch noch Russland und China über
eigene Firmen oder Beteiligungen aktiv.
Interessant ist nun, was die „Neue Zürcher Zeitung“ zu
berichten weiß. Am 14. Oktober 2014 kam die „NZZ“ mit der Überschrift heraus
„Schlacht ums Eisenerz. BHP Billiton und Rio Tinto wollen Konkurrenten
verdrängen“ [49]. Da geht es um Produktionssteigerungen von 25 % und mehr.
Bemerkenswert, daß die „NZZ“ schreibt, daß beide Konzerne zu deutlich tieferen
Kosten produzierten und profitabel blieben, selbst dann, wenn der Preis
aufgrund der erhöten Fördermengen weiter sinken sollte, wobei der Preis seit
Anfang 2014 um 40 % eingebrochen sei. „BHP Billiton“ und „Rio Tinto“
wollen in Westaustralien eine aggressive Expansionsstrategie verfolgen. Genau
ein halbes Jahr später, am 14. April 2015 meldet die „NZZ“: „Preisverfall
zwingt ersten Förderer in die Knie“ [50]. Der Eisenerz-Produzent „Atlas Iron“
im westaustralischen Perth wolle die verlustreiche Produktion bis Ende April
2015 einstellen und habe seinen Handel an der Börse bereits ausgesetzt, der
Preis für Eisenerz sei in den letzten zwölf Monaten um 60 % eingebrochen, der
Aktienwert des Unternehmens um über 85 % gefallen. Auch in Australien sind die
(Eisenerz-)Konzerne „BHP Billiton“ und „Rio Tinto“ mit die größten. Aus all dem
muß nun geschlossen werden, daß „BHP Billiton“, „Rio Tinto“ und „Vale“
versuchen, den Weltmarkt mit Eisenerz zu überschwemmen, um mit Dumpingpreisen
die Konkurrenten in die Kniee zu zwingen, somit eine Monopolstellung auf dem
Weltmarkt anstreben, um sich dann Surplus-Profite zu sichern. Warum aber
können diese drei Konzerne so billig produzieren? Da liegt mehr als nur der Verdacht
nahe, daß, zeitlich parallel zur Ebola-Krise die Eisenerzminen in Liberia
(s.o.) verstärkt ausgebeutet werden, auch wenn Australien der weltgrößte
Eisenerz-Exporteur bleibt. Und auch wenn die „Neue Zürcher Zeitung“ meldet,
„Rio Tinto“ und „Vale“ hätten in Guinea – also nicht Liberia – Projekte zur
Eisenerzgewinnung erstmal eingestellt [51]. Eine profitable Abbautechnik dürfte
nicht der alleinige Grund sein, eher auch der Ausbeutungsgrad in Westafrika.
Dabei ist immer zu bedenken, daß die hier behandelten drei westafrikanischen
Länder zu den ärmsten der Welt gehören: Guinea Platz 146, Sierra
Leone Platz 149, Liberia Platz 163 (von 188 Staaten) [52]. – Nur mal
als Vergleich die zehn reichsten Länder: USA, China, Japan, Deutschland,
Frankreich, Großbritannien, Brasilien, Russland, Italien, Indien. –
Während Bauxit und Eisenerz schon seit
längerem gefördert werden, ist ein anderes Produkt noch in der Prospektion: Erdöl.
Daß die Küste dieses Teils Afrikas offensichtlich große
Erdöl-Vorkommen aufweist, ist durch die Förderung im Niger-Delta Nigerias oder
vor der Küste Angolas belegt. Nachdem vor der Küste Ghanas ebenfalls
Erdöl-Vorkommen gefunden wurden, wurden 2009 Erdöl-Vorkommen auch
vor der Küste von Sierra Leone entdeckt. So berichteten die „Frankfurter
Allgemeine Zeitung“ und die „Neue Zürcher Zeitung“ beide vom 17. September
2009, eine us-amerikanische Explorationsfirma habe auf dem Festlandsockel vor
der Küste Sierra Leones bei Probebohrungen Erdöl entdeckt [53] [54].
Nachbemerkung
Das, was uns interessierte Kreise (USA, WHO, „Ärzte ohne
Grenzen“, mainstream media) im Hinblick auf Guinea, Liberia, Sierra
Leone als Kampf gegen Ebola zu verkaufen suchen oder bezogen auf Länder wie
Mali und Nigeria als Kampf gegen Islamisten, ist letztlich nichts anderes als
der Kampf westlicher Konzerne mit militärischer Unterstützung der USA,
Großbritanniens und Frankreichs um Rohstoffe und in Konkurrenz insbesondere zu
China, das angefangen hat mit ein wenig faireren Mitteln (Bau von
Krankenhäusern, Schulen, Eisenbahnen) auf dem afrikanischen Kontinent
strategisch Fuß zu fassen. Es geht letztlich, um es auf einen Nenner zu
bringen, um den kapitalistischen Konkurrenzkampf um Rohstoffe zu geringen
Preisen, und Kriege im Kapitalimus sind immer kapitalistische Kriege um Markt
und Macht.
Anmerkung 1:
Bei diesen „humanitären
Katastrophen“ wurde schon in den 1990er Jahren das gemacht, was heutzutage
aktuell im Zusammenhang mit dem Ukraїne-Krieg gemacht wird: Weglassen der
wahren Ursache, thematisches einsteigen erst ab dem Zeitpunkt, wo das eigene
kriegerische Handeln nicht mehr als die aktive Ursache des Konflikts, sondern
als die reaktive Folge erscheint.
Dazu gehört nicht nur, daß
der Westen und die hiesigen mainstream media Russland bezüglich der Krim
das völkerrechtswidrige Verhalten vorwerfen, das sie selber beim Herausbrechen
des Kosovo aus dem souveränen Staat Serbien 1998/1999 praktizierten, dazu
gehört auch, dem feindlichen Ziel jene kriegerische, menschenverachtende
Vorgehensweise vorzuwerfen, die selbst begangen wird. Deklarierung angeblicher
Massengräber, das Hochschrauben von Opferzahlen sind ein beliebtes Mittel der psy
op, der psychologischen Kriegsführung.
Informationen zu Bernard
Kouchner, welcher noch am 20. September 2014 von der in Göttingen ansässigen „Gesellschaft
für bedrohte Völker“ für seinen lebenslangen Einsatz gegen Verbrechen wider die
Menschlichkeit geehrt wurde [55] können hier [56] [57] [58] eingesehen werden.
Anmerkung 2:
In die gleiche Kerbe der
„humanitären Katastrophe“ haute die rot-grüne Bundesregierung; Deutschland ist
bis heute militärisch im Kosovo engagiert. Insbesondere die sich selbst immer
noch als Friedenspartei bezeichnenden „Grünen“ taten sich in den 1990er Jahren
hervor. Zum Thema findet sich hier [59] [60] etwas.
Fußnoten; Quellen:
[1] „Telepolis“ vom 18. September 2014,
http://www.heise.de/tp/druck/mb/artikel/42/42784/1.html – verifiziert:
19. September 2014 –
[2] „Telepolis“ vom 2. Oktober 2014,
http://www.heise.de/tp/druck/mb/artikel/42/42942/1.html – verifiziert:
4. Oktober 2014
[3]
http://www.uni-marburg.de/fb20/virologie/ebolafaq2?expand=ff34626f12f631572855b6a0cd71b0ed#ff34626f12f631572855b6a0cd71b0ed
– verifiziert: 14. April 2015
[4]
http://www.who.int/medicines/ebola-treatment/ebola-press_release_guinea/en/ vom
25. März 2015 – verifiziert: 31. März 2015
[5] http://www.uni-marburg.de/fb20/virologie/ebolafaq2?expand=67ce7600aba8c9632aaf928737f1661a#67ce7600aba8c9632aaf928737f1661a
– verifiziert: 14. April 2015
[6] http://www.uni-marburg.de/fb20/virologie/ebolafaq2?expand=7d8c9856d0d7a277412f2862a9be180b#7d8c9856d0d7a277412f2862a9be180b
– verifiziert: 14. April 2015
[7]
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/314372/umfrage/weltweite-ausbrueche-des-ebola-virus-nach-fallzahlen-und-todesfaellen/
– verifiziert: 16. April 2015
[8]
http://www.dvr.de/betriebe_bg/daten/unfallstatistik/de_kinder.htm – verifiziert:
16. April 2015
[9] http://www.globalresearch.ca/depopulation-vaccine-in-kenya-and-beyond/5413445
vom 10. November 2014 – verifiziert: 13. November 2014
[10] http://www.globalresearch.ca/mass-sterilization-kenyan-doctors-find-anti-fertility-agent-in-un-tetanus-vaccine/5431664
vom 17. Februar 2015 – verifiziert: 18. Februar 2015
[11] http://www.globalresearch.ca/bill-gates-faces-trial-in-india-for-illegaly-testing-tribal-children-with-vaccines/5407864
vom 13. Oktober 2014 – verifiziert: 16. Oktober 2014
[12] http://globalresearch.ca/u-s-ngos-kicked-out-of-eritrea-foreign-aid-is-meant-to-cripple-people/5441367
vom 5. April 2015 – verifiziert: 8. April 2015
[13] http://globalresearch.ca/a-liberian-scientist-claims-the-u-s-is-responsible-for-the-ebola-outbreak-in-west-africa/5408459
vom 17. Oktober 2014 – verifiziert: 18. Oktober 2014
[14]
http://www.informationclearinghouse.info/article40013.htm – verifiziert:
22. Oktober 2014
[15]
http://www.informationclearinghouse.info/article40012.thm – verifiziert:
22. Oktober 2014
[16] „The Guardian“ vom 14.
Oktober 2014, http://www.theguardian.com/world/2014/oct/14/mark-zuckerberg-facebook-ebola-outbreak-donation-wife
– verifiziert: 22. Oktober 2014
[17] „The Guardian“ vom 18.
Oktober 2014, http://www.theguardian.com/world/2014/oct/18/ebola-scourge-hiv-john-kerry
– verifiziert 22. Oktober 2014
[18] http://www.globalresearch.ca/ebola-epidemic-linked-to-cia-former-nsa-contractor/5409134
vom 21. Oktober 2014 – verifiziert: 22. Oktober 2014
[19]
http://www.google.com/patents/CA2741523A1?cl=en – verifiziert: 14. April
2015
[20] http://www.gilead.com/news/press-releases/1997/1/donald-h-rumsfeld-named-chairman-of-gilead-sciences
vom 3. Januar 1997 – verifiziert: 15. April 2015
[21] „The Guardian“ vom 15.
Oktober 2014, http://www.theguardian.com/world/2014/oct/15/ebola-epidemic-2014-timeline
– verifiziert: 22. Oktober 2014
[22] Nachrichtenagentur
„Reuters“ vom 13. Februar 2013, http://www.reuters.com/article/2013/02/13/us-virus-new-idUSBRE91C0OR20130213
– verifiziert: 31. März 2015
[23] = [22]
[24] „Ärzte ohne Grenzen“,
http://www.arzte-ohne-grenzen.de/node/7571 vom 16. Oktober 2014 – verifiziert:
22. Oktober 2014
[25] = [22]
[26] „Neue Zürcher Zeitung“
vom 3. Oktober 2014, http://www.nzz.ch/wirtschaft/das-virus-steckt-die-volkswirtschaften-an-1.18396116
– verifiziert: 19. April 2015
[27]
http://www.who.int/mediacentre/news/statements/2014/nigeria-ends-ebola/en/ vom
22. Oktober 2014 – verifiziert: 22. Oktober 2014
[28] „Die Zeit“ vom 2.
Dezember 2014, http://www.zeit.de/gesellschaft/2014-12/ebola-rechenfehler-who-statistik-opferzahl
– verifiziert: 2. Dezember 2014
[29] „Handelsblatt“ vom 7.
August 2014, http://www.handelsblatt.com/technik/medizin/ebola-medikament-zmapp-strohhalm-im-ueberlebenskampf/10303574-all.html
– verifiziert: 15. April 2015
[30] „Bloomberg“ vom 24.
September 2014, http://www.bloomberg.com/bw/articles/2014-09-24/ebola-drug-zmapps-developement-delayed-by-pentagon-agency
– verifiziert: 15. April 2015
[31]
http://www.cbc.ca/news/health/canada-offers-experimental-ebola-vaccine-vsv-ebov-to-west-africa-1.2734681
vom 12. August 2014 – verifiziert: 15. April 2015
[32] = [4]
[33] „Der Standard“ vom 15.
April 2015, http://derstandard.at/2000014352781/Sierra-LeoneEbola-Impfstofftest-in-beginnt
– verifiziert: 17. April 2015
[34] = [31]
[35]
http.//www.cbc.ca/news/technology/canadian-made-ebola-vaccine-used-after-german-lab-accident-1.827949
vom 20. März 2009 – verifiziert: 15. April 2015
[37] http://www.globalresearch.ca/shock-claim-from-ghana-ebola-is-not-real/5408825
vom 21. Oktober 2014 – verifiziert: 21. Oktober 2014
[38] http://www.globalresearch.ca/the-ebola-virus-pandemic-a-weapon-of-mass-destruction/5394976
vom 6. August 2014 – verifiziert: 7. August 2014
[39] Nachrichtenagentur
„Reuters“ vom 7. August 2014,
http://www.reuters.com/article/2014/08/07/us-health-ebola-funding-exclusive-idUSKBN0G72C220140807
– verifiziert: 16. April 2015
[40]
http://www.who.int/csr/disease/ebola/joint-statement-ebola/en/ vom 16. April
2015 – verifiziert: 21. April 2015
[41]
http://www.tagesschau.de/ausland/ebola-181.html vom 7. August 2014 – verifiziert:
7. August 2014
[42] = [21]
[43] = [30]
[44]
https:www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/fields/2049.html – verifiziert:
17. April 2015
[45]
https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/fields/2050.html –
verifiziert: 17. April 2015
[46] „Deutsche Welle“, http://www.dw.de/wem-gehört-guineas-bauxit/a-16424270
– verifiziert: 31. März 2015
[47] „Frankfurter Allgemeine
Zeitung“ vom 11. Januar 2013,
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/eintritt-in-den-buergerkrieg-franzoesische-truppen-kaempfen-in-mali-12021580.html
– verifiziert: 17. April 2015
[48] „Handelsblatt“ vom 18.
Juni 2010, http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/kampf-um-rohstoffe-eisenerz-run-spuelt-milliarden-nach-liberia/3466160-all.html
– verifiziert: 31. März 2015
[49] „Neue Zürcher Zeitung“
vom 14. Oktober 2014, http://www.nzz.ch/finanzen/bhp-billiton-und-rio-tinto-wollen-konkurrenten-verdraengen-1.18403169
– verifiziert: 14. April 2015
[50] „Neue Zürcher Zeitung“
vom 14. April 2015, http://www.nzz.ch/finanzen/preiszerfall-zwingt-ersten-foerderer-in-die-knie-1.18521695
– verifiziert: 14. April 2015
[51] = [26]
[52]
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt – verifiziert:
17. April 2015
[53] „Frankfurter Allgemeine
Zeitung“ vom 17. September 2009, http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/uganda-und-sierra-leone-neue-oelfelder-in-afrika-entdeckt-1857643.html
– verifiziert: 17. April 2015
[54] „Neue Zürcher Zeitung“
vom 17. September 2009, http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/immer-mehr-erdoelfunde-vor-westafrika-1.3582408
– verifiziert: 17. April 2015
[55] „Göttinger Tageblatt“
vom 12. September 2014, http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Bernard-Kouchner-erhaelt-Victor-Gollancz-Menschenrechtspreis
– verifiziert: 13. September 2014
[56] “Telepolis” vom 26.
Oktober 2007, http://www.heise.de/tp/artikel/26/26487/1.html – verifiziert:
25. April 2015
[57]
http://de.wikipedia.org/wiki/Bernard_Kouchner – verifiziert: 1. April
2015
[58]
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=779 vom 21. Oktober
2007 – verifiziert: 25. April 2015
[59] http://de.wikipedia.org/wiki/Humanit%C3%A4re_Katastrophe
– verifiziert: 24. April 2015
[60] Jürgen Elsässer (Hrsg.),
Nie wieder Krieg ohne uns, konkret texte 22, Hamburg 1999 (ISBN 3-930786-23-0)