Herbert Masslau

EBOLA – cui bono?

(30. April 2015)

 

 

Vorbemerkung

Cui bono? – Wem nützt es?

Diese Frage pflegten schon die antiken Römer zu stellen.

Ebola – Gemessen an der weltweiten Aufmerksamkeit und Veröffentlichungsbreite, die dieses Thema 2014/2015 genoß, waren die Informationen hierüber mehr als spärlich. Wer nicht auf den mainstream media hype hereinfiel und sich nicht von den Spendenaktionen einlullen ließ, der bzw. die stand vor dem Rätsel der Nichtinformation.

Wirklich ein Rätsel oder Absicht?

Stellen wir doch mal die Frage nach den Interessen. Und damit sind nicht die Auflagen- oder Click-Interessen der Medien gemeint, die alles aufbauschen, was Gewinnsteigerung verspricht, wozu echte Informationen offensichtlich nicht zählen.

Damit sind auch nicht die Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen, die WHO, oder wie die „Médcins sans Frontière“/„Ärzte ohne Grenzen“ gemeint, die seit dem Yugoslawien-Krieg (Kroatien, Bosnien) Anfang bis Mitte der 1990er Jahre eine, nun nennen wir es mal vorsichtig, merkwürdige Rolle spielen. Zumindest nicht im Hinblick auf deren „Aufklärung“ bezüglich der Gefährlichkeit von Ebola und den ganzen Hilfsprogrammen medizinischer Art. Auch wenn es interessant wäre, die dubiose Rolle, die der Gründer von „Ärzte ohne Grenzen“, der spätere französische Außenminister Bernard Kouchner [Anmerkung 1] im Kosovo-Krieg Ende der 1990er Jahre spielte, zu beleuchten, insbesondere die in Deutschland auch von der rot-grünen Bundesregierung vertretene These der militärischen Intervention aus – vorgeblich –  humanitären Gründen („humanitäre Katastrophe“) [Anmerkung 2], so würde dies diesem Artikel doch eine gewisse Schlagseite geben, die die in Wirklichkeit übergeordneten Interessen in ein blasseres Licht stellen würde.

Nein, interessant sind die nicht gestellten Fragen und deren manchmal durchaus zugängliche Antworten.

Es soll an dieser Stelle nicht verschwiegen werden, daß der Autor dieses Artikels erhebliche Schwierigkeiten hatte, Informationen einzuschätzen. Das liegt zum einen daran, daß gerade den mit Ebola befaßten Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation WHO oder den „Ärzten ohne Grenzen“ nicht zu trauen ist, nicht nur wegen im Falle der WHO Verknüpfungen mit den Interessen der Pharma-Industrie, sondern auch wegen deren politische Rolle. Nichtregierungsorganisationen, sogenannte NGO, müssen sich immer wieder vorwerfen lassen, im US-Interesse zu handeln, und werden ein ums andere Mal aus Staaten rausgeschmissen. Für die Spenden-Werbetrommel ist zudem eine bestimmte einseitige Darstellung profitabler.

Auch bei den mainstream media ist Vorsicht geboten. Erinnert sei an den Fall, wo selbst der eigene ARD-Programmbeirat auf seiner Juni-Sitzung 2014 die Berichterstattung der ARD zum Ukraїne-Konflikt als „fragmentarisch“ und „einseitig“ verurteilte; die „Tagesschau“ vom 20. Mai 2014 wurde gar aus der Mediathek genommen [1] [2].

Aber auch die kritischen alternativen Quellen sind nicht unproblematisch, etwa wenn verschiedene Autoren sich untereinander als Quellen dienen, ohne daß ein Weg weiterer Überprüfbarkeit ersichtlich ist.

Gleichwohl reicht die Datenlage aus, um mehr als nur einen Verdacht zu äußern im Hinblick auf die hinter Ebola steckenden Ursachen und Interessen – die Tendenz ist eindeutig, wenn auch abschließend nicht ausreichend bewiesen.

Nachfolgend sind Fußnoten und Kommentare in eckige Klammern [ ] gesetzt, Erläuterungen in runde Klammern ( ). Firmen, Organisationen, Quellen sind in Anführungszeichen „ “ gesetzt, ebenso ironische Bemerkungen, mit Ausnahme staatlicher Behörden. Schließlich sind der Begriff Ebola sowie andere Krankheiten, Staaten und Rohstoff-Vorkommen dort, wo die Zusammenhänge besonders herausgestellt werden sollen, in kursiv geschrieben.

 

Ebola

Ebola ist zunächst wie das Dengue-Fieber, das Lassa-Fieber, das Hanta-Fieber auch ein sogenanntes hämorrhagisches Fieber, also eine häufig durch Mückenstiche übertragene Virus-Infektion und dadurch hervorgerufene Erkrankung des Menschen, deren Verlauf von unbemerkt bis zu Blutungen der Haut, an der Nase und inneren Organen (Magen-Darm-Trakt) reicht. Im schlimmsten Fall kommt es durch die inneren Blutungen zu einem Multiorganversagen, welches zum Tode führt. Wichtig für die Heilungschancen – nur gegen Gelbfieber gibt es eine vorbeugende Impfung, die nicht ungefährlich ist – ist eine optimale intensiv-medizinische Versorgung, also genau das, was es in den Ebola-Gebieten Afrikas nicht gibt, so daß sich schon hier eine erste These wagen läßt, daß nämlich hämorraghische Fieber wie Ebola problematisch im Zusammenhang mit Armut sind.

Ebola ist verwandt mit dem Marburg-Virus, der 1967 in Marburg zuerst entdeckt wurde und eigentlich die „Urform“ der sog. hämorraghischen Fieber darstellt. Deshalb ist auch das Institut für Virologie der Philipps-Universität in Marburg zusammen mit dem Institut für Tropenmedizin (Bernhard-Nocht-Institut) in Hamburg das einzige in Deutschland, welches die Verifikationen anhand von diagnostischen Methoden (Blutprobenuntersuchungen) vornehmen kann. Ebola soll angeblich durch Flughunde übertragen werden [3]. Im Gegensatz zum Gelbfieber gibt es gegen Ebola weder einen Impfstoff – zur Zeit wird ein Testversuch in Guinea unternommen [4] – noch sonst ein Medikament, so daß Symptombehandlung, vorallem die ausreichende Zufuhr von Wasser gegen den hohen Flüssigkeitsverlust, einzige Behandlungsart ist.

Als „Ursache“ für die hohen Erkrankungszahlen aktuell in Westafrika führt das Institut für Virologie Marburg aus: „Die Erkrankungszahlen sind deutlich höher als bei früheren Epidemien und es bestehen erhebliche Probleme, die Epidemie einzudämmen. Das liegt zum einen an den sehr abgelegenen Orten [sic! H.M.], in denen sich die Epidemie hauptsächlich abspielt. Außerdem liegt das Epizentrum der Epidemie im Dreiländereck Guinea, Liberia und Sierra Leone [sic! H.M.]. Patienten wechseln deshalb häufig die Länder, was die Übersicht über die Erkrankten und deren Schicksal erschwert. … Schließlich besteht ein großes Misstrauen gegenüber den fremden Helfern von WHO, dem Roten Kreuz und von Ärzten ohne Grenzen [sic! H.M.]. … Das Misstrauen führt dann dazu, dass die Patienten nicht isoliert werden, sondern Zuhause gepflegt werden, wobei sich die Angehörigen anstecken. Stirbt der Patient, wird er entsprechend den regionalen Riten beerdigt. Auch dabei stecken sich viele Menschen an.“ [5] Zur „Bekämpfung“ von Ebola wird ausgeführt: „Wissenschaftler des Instituts für Virologie in Marburg sind Teil eines Europäischen Mobilen Labors (EMLab), das vor Ort in Gueckedou, einer kleinen Stadt an der Grenze zwischen Guinea Sierra Leone und Liberia [sic! H.M.] stationiert ist. Das EMLab sendet seit April jeweils für einen Monat ein Team von 4-5 Wissenschaftler nach Gueckedou, um dort Labordiagnostik durchzuführen. Obwohl die Bedingungen alles andere als ideal sind, funktioniert diese Zusammenarbeit von verschiedenen Europäischen Partnern hervorragend. Das EMLab wird vom Bernhard-Nocht-Institut in Hamburg koordiniert.“ [6]

Ebola, nach einem Fluß benannt, brach 1975/1976 erstmals aus. Bisher waren Ebola-Ausbrüche mehr oder weniger auf die rohstoffreichen Gebiete der Republik Kongo (früher: Belgisch-Kongo oder Kongo-Leopoldville, Zaїre) und Süd-Sudans, ferner Ugandas, welches immer wieder als Aufmarschgebiet oder Zufluchtsort für irgendwelche warlord-Armeen diente und dient, beschränkt. Bei jedem Ebola-Ausbruch gab es – sic! – ca. 150-300 Tote (Gesamtstatistik 1976-2014) [7]. Das – zur Einschätzung – entspricht den jährlich allein in Deutschland im Straßenverkehr getöteten Kindern unter 15 Jahren zwischen 1995 und 2005 [8]. Und hierbei muß immer im Hinterkopf behalten werden, daß Afrika gerade der Kontinent ist, wo „Statistik“ viel mit Glauben, aber kaum etwas mit Realität zu tun hat. Jetzt aber soll es mehr Ebola-Tote gegeben haben als alle Ebola-„Epidemien“ seit 1975 zusammen.

Warum also jetzt Westafrika und warum jetzt so viele Tote?

 

Profite für die westliche Pharma-Industrie und rassistische Antifertilitätsprogramme gegen Menschen in der sogenannten Dritten Welt, vorallem in Schwarzafrika.

So werfen Kenias katholische Bischöfe aufgrund von Daten der „Kenya Catholic Doctors Association“ der WHO und UNICEF vor, Millionen von Mädchen und jungen Frauen mithilfe eines Anti-Tetanus-Impfprogramms zu sterilisieren [9]. In dem Artikel werden zwei medizinische Zeitschriftenartikel angesprochen, die schon 1993 das Thema der Geburtenkontrolle mithilfe von Impfungen behandelten, sowie ein Artikel aus der renommierten britischen Zeitschrift „The Lancet“ von 1992, der über Widerstände in der Bevölkerung von Kamerun gegen Tetanus-Impfungen berichtete. Ein weiterer angesprochener Zeitungsartikel aus der „Los Angeles Times“ vom 8. September 1994 befaßte sich mit dem „Kissinger Memorandum 200“, wo es um Befürchtungen ging, vermehrte Geburten in Verbindung mit Hungersnöten könnten zu Aufständen führen, die den Abbau von Ressourcen gefährden könnten. Ferner wird „The Lancet“ vom 4. Juni 1998 zitiert mit der Aussage, daß eine Kampagne zur Tetanus-Impfung schwangerer Frauen in Thailand dazu führte, daß diese sich im Busch versteckten, aus Angst, die Impfungen sollten sie daran hindern, Kinder zu bekommen. In einem anderen Artikel zum UN-Tetanus-Impfprogramm in Kenia heißt es, die Impfungen seien kostenlos, finanziert von der „Bill and Melinda Gates Foundation“ [10]. Die „Bill and Melinda Gates Foundation“ könnte auch bald Gegenstand vor dem Obersten Gerichtshof von Indien sein. Es geht dabei um von ihr finanzierte Impf-Kampagnen mit einer HPV-Vakzine gegen Human-Papillom-Viren. HPViren verursachen in leichteren Fällen verschiedene Hautwarzen, die auch bei Frauen im Vagina- und Analbereich, bei Männern im Penis- und Analbereich auftreten können. Die schlimmste Form führt zum Gebährmutterhals-Krebs. Die HPViren treffen vorallem Menschen der Altersgruppe 15-25, können aber auch bei der Geburt übertragen werden. 16.000 junge Stammesfrauen im indischen Bundesstaat Andra Pradesh seien mit „Gardasil®“ („Merck“), weitere 14.000 mit „Cervarix®“ („GlaxoSmithKline“) geimpft worden, ohne über die Risiken aufgeklärt worden zu sein. Als Folge sei u.a. Unfruchtbarkeit aufgetreten und schwere Blutungen durch verfrühte Menstruation [11].

Eritrea hat jetzt ganz allgemein die NGO (Nicht-Regierungs-Organisationen) aus den USA des Landes verwiesen [12]. Bezogen auf den aktuellen Ebola-Ausbruch in Westafrika behauptet ein liberianischer Wissenschaftler und ehemaliger Professor für Pflanzen-Pathologie, Dr. Cyril Broderick, der Westen, insonders die USA seien für den Ebola-Ausbruch verantwortlich. Danach soll das US-Verteidigungsministerium einen 140-Millionen-Dollar-Kontrakt mit einem kanadischen Pharma-Unternehmen abgeschlossen haben, um gesunde Menschen mit Ebola zu infizieren im Rahmen eines medizinischen Versuchs [13]. In diesem Artikel wird auch über den 2010 aufgedeckten Test an mehreren tausend Guatemalteken zwischen 1946 und 1948 berichtet, bei dem die US-Regierung in Zusammenarbeit mit dem damaligen Präsidenten Guatemalas die betreffenden Menschen mit dem Syphilis-Erreger infizierte. Diese Experimente wurden dann 2010 von Prof. Susan Reverby aufgedeckt und die Sache im „Boston Globe“ veröffentlicht, was dazu führte, daß sich die US-Administration unter Präsident Obama bei der seinerzeitigen guatemaltekischen Regierung entschuldigte. Folgende Institutionen werden als involviert bezeichnet: das Biowaffen-Labor in Fort Detrick (USA), die US-Behörde für Krankheitskontrolle (CDC), die Konzerne „Tekmira“ (Canada) und „GlaxoSmithKline“ (Großbritannien), das Regierungskrankenhaus in Kenema (Sierra Leone) und – sic! – die „Ärzte ohne Grenzen“ [14].

Rechtsprofessor Francis Boyle (Universität von Illinois), ehemaliges Direktionsmitglied bei „Amnesty International“ (1988-1992), weist auf die US-Labore hin, die in den von Ebola befallenen westafrikanischen Gebieten liegen [15]. Er verweist auf die Bio-Waffen-Forschung und sagt, die USA hätten die 101st Airborne Division nach Liberia geschickt und daß die Briten das gleiche in Sierra Leone täten und Frankreich ohnehin in Mali und dem Senegal sei.

Wer das bisher Gesagte für spinnertes Zeug von Einzelpersonen hält, der sei auf Folgendes hingewiesen:

Laut der britischen Tageszeitung „The Guardian“ vom 14. Oktober 2014 spendeten Mark Zuckerberg, der Chef von „facebook“, und seine Frau – sic! – Dr. Priscilla Chan 25 Millionen Dollar für den Kampf gegen Ebola in Westafrika. Zuckerberg verglich Ebola mit HIV. Laut – sic! –der Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Dr. Margaret Chan, die ernsteste akute Notlage in der heutigen Zeit [16]. US-Außenminister John Kerry verglich laut „The Guardian“ vom 18. Oktober 2014 Ebola ebenfalls mit HIV, warf der internationalen Gemeinschaft vor, nicht genug Geld zu geben [17]. In diesem Zusammenhang ist interessant, daß der Investigativjournalist und ehemalige NSA-Mitarbeiter Wayne Madsen den Ausbruch von HIV 1980 in Zaїre mit Operationen des US-Auslandsgeheimdienstes CIA, deren damaliger Direktor der spätere US-Präsident George Bush sen. war, in Verbindung bringt [18].

Das humane Ebola-Virus wurde hinsichtlich seiner Nuklid-Sequenzen zu 70-99% sowie anderer Spezifikationen und Methoden am 26. Oktober 2009 patentiert (Nr. CA2741523A1), Erfinder Jonathan Towner et. al., Patentantragsteller – sic! – sind “Jonathan S. Towner, Stuart T. Nichol, James A. Comer, Thomas G. Ksiazek, Pierre E. Rollin, The Government Of The United States Of America As Represented By The Sec Retary, Department Of Health & Human Services, Center For Disease Contro, Weniger” [19].

Heißt das, daß unter anderem die US-Regierung das Patent auf verschiedene Formen des Ebola-Virus hat und damit in Zukunft auch auf Impfstoffe dagegen? Dann allerdings wäre Ebola schon heute Teil eines Biowaffen-Programms.

Es kommen dem Autor dieses Artikels Erinnerungen an Donald Rumsfeld, den Ex-US-Verteidigungsminister und Ex-Aufsichtsrat von „Gilead Sciences“ (1997) [20], die „Tamiflu®“ entwickelt hat zusammen mit dem schweizer Pharma-Unternehmen „Hoffmann-La Roche“. Und, „Gilead Sciences“ ist aktiv mit pharmazeutisch-therapeutischen Mitteln auf Nukleotid-Basis in bezug auf AIDS, HIV, Hepatitis B und HPV.

Und noch eine Parallele tut sich auf zur Schweinegrippe: Initialopfer war ein kleiner Junge in einem Nest in Mexiko, wo der sogenannte Fall Null ausgebrochen sein soll. Laut der britischen Tageszeitung „The Guardian“ vom 15. Oktober 2014 soll in Guéckédou in Guinea ein zwei Jahre alter Junge das erste Opfer, der sogenannte Fall Null, der derzeitigen Ebola-„Epidemie“ sein [21].

Es gibt Leute, die sprechen in Anlehnung an den Militärisch-Industriellen-Komplex vom Medizinisch-Militärischen-Komplex.

Als uns im März 2013 eine neue SARS-„Epidemie“ – auch als MERS bezeichnet für Middle Eastern Rispiratory Syndrom statt für South Asia Rispiratory Syndrom – aufgeschwatzt werden sollte (11 Fälle, davon 5 in Saudi-Arabien) [22], da, so erinnert sich der Autor dieses Artikels, erschien dies selbst in deutschen TV-Nachrichten-Sendungen als lächerlich. Zu frisch war wohl noch die Erinnerung, daß uns seit 2002 – seit September 2001 führen die USA den weltweiten Krieg gegen den „Terrorismus“ ! – erst SARS, dann die Vogelgrippe, dann die Schweinegrippe als weltweite Pandemie mit Hilfe der WHO aufgeschwatzt werden sollten, die weltweit zusammen weniger Tote verursacht haben (sollen) als allein jedes Jahr in Deutschland im Straßenverkehr sterben.

Ein Jahr später, der Fall Null vom Dezember 2013 wurde nachträglich eröffnet, hieß es im März 2014 plötzlich, in Guinea sei die Ebola-„Epidemie“ ausgebrochen. Laut WHO sei diese dann im Mai 2014 auch in Sierra Leone ausgebrochen. Es folgten im Juli 2014 Nigeria und Liberia. Im August 2014 erklärte dann die WHO den internationalen Ebola-Notfall; der Senegal war nun auch dabei [23]. Ebenfalls im August 2014 fingen die „Ärzte ohne Grenzen“ an, seit März 2014 [sic!] dabei, auf dem internationalen Parkett mitzumischen (Oktober 2014) [24]. Ab September 2014 wurden ständig neue Horrormeldungen verbreitet, die – angeblichen oder tatsächlichen? – Opferzahlen stiegen in Tausenderschritten. Einzelfälle einer in die USA geflogenen Person oder einer Krankenschwester, die einen Patienten nach Spanien begleitete, wurden medial so aufgebauscht in den nächsten Wochen, so daß Großbritannien ein Temperatur-Screening für alle aus Afrika auf den Londoner Flughäfen Gatwick und Heathrow ankommenden Passagieren einführen wollte [25].

Als Folge der verbreiteten Hysterie, aber auch der militärischen Absperrungen, ging die Landbevölkerung nicht mehr auf die Äcker. Ernteverluste waren die Folge, ebenso Verluste im Tourismus aufgrund der Grenzschließungen und der Einstellung der Flugverbindungen [26].

Nigeria spielte nicht mit. Schon früher hatten nigerianische Regierungen sich kritisch gegen geplante Impf-Programme geäußert im Hinblick auf den Verdacht, junge Frauen sollten sterilisiert werden. Die WHO erklärte am 20. Oktober 2014, genau auf den Tag drei (!) Monate nach dem ersten Fall in Nigeria, den Ebola-Ausbruch in Nigeria für beendet [27]. Gut einen Monat später hieß es dann, die WHO korrigiere die Opferzahlen nach unten, von 7.000 auf unter 6.000, alle in den Ländern Liberia, Sierra Leone und Guinea; in weiteren Ländern gäbe es nur 15 Todesfälle [28].

In 2015 stehen Impfkampagnen an. Es handelt sich dabei wohl um den derzeit größten „Freilandversuch“ eines Impfstoffs im Experimentalstadium. Nachdem US-Präsident Obama den Einsatz der zuerst ins Spiel gebrachten Experimental-Vakzine „ZMapp“ für verfrüht hielt und die Firma, die „ZMapp“ herstellt, die Produktion ausreichender Mengen für nicht machbar hielt [29], was angesichts jährlich einer Million Dollar Unterstützung durch das Nationale Institut für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID) der USA von 2009 bis 2013 [30] merkwürdig anmutet, kamen die Kanadier zum Zuge mit ebenfalls einer Experimental-Vakzine, „VSV-EBOV“ („NewLink Genetics“ und „Merck“) genannt. Die kanadische Gesundheitsministerin bot der WHO „VSV-EBOV“ an, Stunden nachdem die WHO den Einsatz ungetesteter Impfstoffe für ethisch vertretbar erklärt hatte [31]. Immer wieder tauchen in diesem Zusammenhang die Länder USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich und Norwegen auf, sowie die Weltgesundheitsorganisation WHO und die „Ärzte ohne Grenzen“. Laut WHO soll die Experimental-Vakzine „VSV-EBOV“ (für Vesicular Stomatitis Virus-Ebola Vaccine) an 10.000 Menschen verabreicht werden, allerdings vorerst nur Erwachsene und keine schwangeren Frauen [32]. Nach – bezogen auf die Erstellung dieses Artikels – neuesten Informationen der österreichischen Zeitung „Der Standard“ vom 15. April 2015 hat nun Sierra Leone damit begonnen, 6000 „Freiwillige“ und Krankenhauspflegepersonal laut Mitteilung – sic! – der US-Gesundheitsbehörde CDC (Center for Desease Control) zu impfen (Impfstoff: „rVSV-ZEBOV“) [33].

Immer wieder taucht ein Name auf: Dr. Heinz Feldmann. Feldmann, Chef des Nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID) der USA, welches von 2009-2013 jährlich eine Million Dollar für die Erforschung von „ZMapp“ gab, war vorher Chef der entsprechenden Entwicklungsabteilung am kanadischen National Microbiology Laboratory in Winnipeg, wo ein Teil der Forschung für „ZMapp“ gemacht wurde [34] [35]. „VSV-EBOV“ wurde 2009 das erste Mal getestet an einer Mitarbeiterin des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin in Hamburg, die sich beim Experimentieren mit Ebola verletzt hatte.

Bis einschließlich Mitte April 2015 soll sich die Zahl an Ebola-Toten in Guinea, Liberia und Sierra Leone auf unter elftausend belaufen haben, davon unter zweieinhalb tausend in Guinea, viereinhalb tausend in Liberia und unter viertausend in Sierra Leone [36].

Folgende Meldung sollte einerseits mit Vorsicht behandelt, gleichzeitig aber als Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden: Eine Krankenschwester aus Ghana behauptet, Ebola existiere gar nicht, sondern das Rote Kreuz habe mit Impfungen eine Krankheit verbreitet. In Wahrheit ginge es um das nigerianische Erdöl und die Diamanten von Sierra Leone [37]. Auch ein gewisser Joachim Hagopian, bei dem es sich um einen Absolventen der US-Militär-Akademie West Point und einen ehemaligen US-Armee-Offizier handeln soll, behauptet in einem Artikel, die Menschen in Sierra Leone würden möglicherweise als Versuchskaninchen (guinea pigs) mißbraucht im Rahmen von Versuchen der biologischen Kriegsführung [38].

Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, daß das einzige Forschungszentrum gegen hämorrhagische Fieber (hier: Lassa und Ebola), seit einer Dekade aktiv, auf dem Höhepunkt der Ebola-Sache von der US-Regierung, genauer: dem Nationalen Gesundheitsinstitut NIH (National Institute of Health), die Mittel gestrichen bekam. Der Chefarzt des Krankenhauses in Kenema (Kenema Government Hospital) sowie die Chef-Krankenschwester und andere Krankenschwestern waren im Zusammenhang mit Blutproben von Ebola-Patienten gestorben [39]. Was sollte da vertuscht werden?

Aufgrund massiver Kritik der „Ärzte ohne Grenzen“ übte die WHO Selbstkritik in einer Pressemitteilung vom 16. April 2015, sie sei nicht ausreichend vorbereitet gewesen, fordert nun die Entwicklung medizinischer Produkte für – sic! – die Armen und fordert die Staaten auf, in – sic! – Public-Private-Partnerships Impfstoffe zu entwickeln [40]. Oder wußte die WHO, was wirklich gespielt wurde/wird und konnte sich nicht ad hoc entscheiden?

 

Militär und Rohstoffe

Es kam fast zum Zusammenbruch der Wirtschaft in den betreffenden drei Ländern. Die Felder lagen brach, weil die Bauern vor Angst vor einer Ansteckung die Äcker nicht mehr bearbeiteten. Die Grenzen zu den Nachbarländern wurden geschlossen. Der Tourismus brach ein. Internationale Fluggesellschaften flogen die betreffenden drei Länder nicht mehr an [41]. Das hinderte aber die USA nicht, weiterhin Flüge dorthin zu machen und – sic! – 3.000 Soldaten, so die Ankündigung von US-Präsident Obama vom 16. September 2014,  in das betreffende Gebiet zu schicken [42] [43].

US-Soldaten gegen Ebola?

Das „world factbook“ des US-Auslandsgeheimdienstes CIA führt, die schon seit der Kolonialzeit üblichen landwirtschaftlichen Produkte wie Kakao und Kaffee einmal außen vor gelassen, als Export-Rohstoffe für Guinea Bauxit, Diamanten, Gold, für Sierra Leone Diamanten und für Liberia Eisenerz und Diamanten an [44]. Als Zielländer für die Exporte führt das CIA „world factbook“ an: für Guinea mit mehr als einem Viertel Indien, für Sierra Leone sogar mit vier Fünfteln China und für Liberia mit einem Fünftel als größten Abnehmer China [45]. Diese letzteren Daten sind ausschließlich vom Stand 2013. Welche Änderungen sich aufgrund der Ebola-Krise und der Stationierung von 3.000 US-Soldaten ergeben haben, konnte der Autor dieses Artikels nicht verifizieren. Es kann aber unterstellt werden, daß die USA versuchen, China auch aus diesem Teil Afrikas zu vertreiben.

Aus sicherlich vergröbernden Weltkarten zu einzelnen Rohstoffen wird besonders auffällig deutlich, daß es nur drei Länder auf der Welt gibt, die über sehr hohe Bauxit-Vorkommen verfügen: Australien, Brasilien und – sic! – Guinea. Bauxit ist der Rohstoff aus dem Aluminium hergestellt wird. Aluminium wiederum wird weltweit vorallem für die Flugzeug-Produktion verwendet, weil es sich dabei um ein sogenanntes Leichtmetall handelt. Das schließt selbstverständlich auch die Produktion von Militärflugzeugen mit ein. Wie die Braunkohle so wird Bauxit im großflächig umweltzerstörenden Tagebau gewonnen, der anschließend eine Mondlandschaft hinterläßt.

Guinea nun hat die größten Bauxit-Vorkommen der Welt [46].

Interessant werden die Dinge erst, wenn in Betracht gezogen wird, daß Guinea, Liberia und Sierra Leone zu den ärmsten Ländern der Welt gehören, die quasi von ihrem Rohstoff-Reichtum nichts haben, weil die kruden Rohstoffe in diesen Ländern nicht weiterverarbeitet werden, nicht einmal zu sogenannten Halbfertigprodukten.

Im benachbarten Mali ist seit Jahren Krieg, die ehemalige Kolonialmacht Frankreich ist dort militärisch involviert [47]. Mali hat Gold-Vorkommen, wenn auch bei weitem nicht so große wie Südafrika. Die Flüsse spielen in Afrika, insbesondere in Westafrika, aufgrund der geographischen Gegebenheiten wie der historischen Entwicklung eine große Rolle. Malis Hauptstadt Bamako ist über den Niger, der in Guinea entspringt, mit diesem Land verbunden.

An der Küste von Liberia liegen die letzten noch unerschlossenen großen Eisenerz-Vorkommen dieser Welt. Liberia produziert aber auch Gold [48].

Wie nun das „Handelsblatt“ weiterschreibt, sind dort die drei weltgrößten Abbauunternehmen für Eisenerz tätig: „BHP Billiton“ (Großbritannien), „Rio Tinto“ (Großbritannien) und „Vale“ (Brasilien). Daneben sind auch noch Russland und China über eigene Firmen oder Beteiligungen aktiv.

Interessant ist nun, was die „Neue Zürcher Zeitung“ zu berichten weiß. Am 14. Oktober 2014 kam die „NZZ“ mit der Überschrift heraus „Schlacht ums Eisenerz. BHP Billiton und Rio Tinto wollen Konkurrenten verdrängen“ [49]. Da geht es um Produktionssteigerungen von 25 % und mehr. Bemerkenswert, daß die „NZZ“ schreibt, daß beide Konzerne zu deutlich tieferen Kosten produzierten und profitabel blieben, selbst dann, wenn der Preis aufgrund der erhöten Fördermengen weiter sinken sollte, wobei der Preis seit Anfang 2014 um 40 % eingebrochen sei. „BHP Billiton“ und „Rio Tinto“ wollen in Westaustralien eine aggressive Expansionsstrategie verfolgen. Genau ein halbes Jahr später, am 14. April 2015 meldet die „NZZ“: „Preisverfall zwingt ersten Förderer in die Knie“ [50]. Der Eisenerz-Produzent „Atlas Iron“ im westaustralischen Perth wolle die verlustreiche Produktion bis Ende April 2015 einstellen und habe seinen Handel an der Börse bereits ausgesetzt, der Preis für Eisenerz sei in den letzten zwölf Monaten um 60 % eingebrochen, der Aktienwert des Unternehmens um über 85 % gefallen. Auch in Australien sind die (Eisenerz-)Konzerne „BHP Billiton“ und „Rio Tinto“ mit die größten. Aus all dem muß nun geschlossen werden, daß „BHP Billiton“, „Rio Tinto“ und „Vale“ versuchen, den Weltmarkt mit Eisenerz zu überschwemmen, um mit Dumpingpreisen die Konkurrenten in die Kniee zu zwingen, somit eine Monopolstellung auf dem Weltmarkt anstreben, um sich dann Surplus-Profite zu sichern. Warum aber können diese drei Konzerne so billig produzieren? Da liegt mehr als nur der Verdacht nahe, daß, zeitlich parallel zur Ebola-Krise die Eisenerzminen in Liberia (s.o.) verstärkt ausgebeutet werden, auch wenn Australien der weltgrößte Eisenerz-Exporteur bleibt. Und auch wenn die „Neue Zürcher Zeitung“ meldet, „Rio Tinto“ und „Vale“ hätten in Guinea – also nicht Liberia – Projekte zur Eisenerzgewinnung erstmal eingestellt [51]. Eine profitable Abbautechnik dürfte nicht der alleinige Grund sein, eher auch der Ausbeutungsgrad in Westafrika. Dabei ist immer zu bedenken, daß die hier behandelten drei westafrikanischen Länder zu den ärmsten der Welt gehören: Guinea Platz 146, Sierra Leone Platz 149, Liberia Platz 163 (von 188 Staaten) [52]. – Nur mal als Vergleich die zehn reichsten Länder: USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Brasilien, Russland, Italien, Indien. –

Während Bauxit und Eisenerz schon seit längerem gefördert werden, ist ein anderes Produkt noch in der Prospektion: Erdöl.

Daß die Küste dieses Teils Afrikas offensichtlich große Erdöl-Vorkommen aufweist, ist durch die Förderung im Niger-Delta Nigerias oder vor der Küste Angolas belegt. Nachdem vor der Küste Ghanas ebenfalls Erdöl-Vorkommen gefunden wurden, wurden 2009 Erdöl-Vorkommen auch vor der Küste von Sierra Leone entdeckt. So berichteten die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und die „Neue Zürcher Zeitung“ beide vom 17. September 2009, eine us-amerikanische Explorationsfirma habe auf dem Festlandsockel vor der Küste Sierra Leones bei Probebohrungen Erdöl entdeckt [53] [54].

 

Nachbemerkung

Das, was uns interessierte Kreise (USA, WHO, „Ärzte ohne Grenzen“, mainstream media) im Hinblick auf Guinea, Liberia, Sierra Leone als Kampf gegen Ebola zu verkaufen suchen oder bezogen auf Länder wie Mali und Nigeria als Kampf gegen Islamisten, ist letztlich nichts anderes als der Kampf westlicher Konzerne mit militärischer Unterstützung der USA, Großbritanniens und Frankreichs um Rohstoffe und in Konkurrenz insbesondere zu China, das angefangen hat mit ein wenig faireren Mitteln (Bau von Krankenhäusern, Schulen, Eisenbahnen) auf dem afrikanischen Kontinent strategisch Fuß zu fassen. Es geht letztlich, um es auf einen Nenner zu bringen, um den kapitalistischen Konkurrenzkampf um Rohstoffe zu geringen Preisen, und Kriege im Kapitalimus sind immer kapitalistische Kriege um Markt und Macht.

 

 

Anmerkung 1:

Bei diesen „humanitären Katastrophen“ wurde schon in den 1990er Jahren das gemacht, was heutzutage aktuell im Zusammenhang mit dem Ukraїne-Krieg gemacht wird: Weglassen der wahren Ursache, thematisches einsteigen erst ab dem Zeitpunkt, wo das eigene kriegerische Handeln nicht mehr als die aktive Ursache des Konflikts, sondern als die reaktive Folge erscheint.

Dazu gehört nicht nur, daß der Westen und die hiesigen mainstream media Russland bezüglich der Krim das völkerrechtswidrige Verhalten vorwerfen, das sie selber beim Herausbrechen des Kosovo aus dem souveränen Staat Serbien 1998/1999 praktizierten, dazu gehört auch, dem feindlichen Ziel jene kriegerische, menschenverachtende Vorgehensweise vorzuwerfen, die selbst begangen wird. Deklarierung angeblicher Massengräber, das Hochschrauben von Opferzahlen sind ein beliebtes Mittel der psy op, der psychologischen Kriegsführung.

Informationen zu Bernard Kouchner, welcher noch am 20. September 2014 von der in Göttingen ansässigen „Gesellschaft für bedrohte Völker“ für seinen lebenslangen Einsatz gegen Verbrechen wider die Menschlichkeit geehrt wurde [55] können hier [56] [57] [58] eingesehen werden.

 

Anmerkung 2:

In die gleiche Kerbe der „humanitären Katastrophe“ haute die rot-grüne Bundesregierung; Deutschland ist bis heute militärisch im Kosovo engagiert. Insbesondere die sich selbst immer noch als Friedenspartei bezeichnenden „Grünen“ taten sich in den 1990er Jahren hervor. Zum Thema findet sich hier [59] [60] etwas.



Fußnoten; Quellen:

  [1] „Telepolis“ vom 18. September 2014, http://www.heise.de/tp/druck/mb/artikel/42/42784/1.html – verifiziert: 19. September 2014 –

  [2] „Telepolis“ vom 2. Oktober 2014, http://www.heise.de/tp/druck/mb/artikel/42/42942/1.html – verifiziert: 4. Oktober 2014

  [3] http://www.uni-marburg.de/fb20/virologie/ebolafaq2?expand=ff34626f12f631572855b6a0cd71b0ed#ff34626f12f631572855b6a0cd71b0ed – verifiziert: 14. April 2015

  [4] http://www.who.int/medicines/ebola-treatment/ebola-press_release_guinea/en/ vom 25. März 2015 – verifiziert: 31. März 2015

  [5] http://www.uni-marburg.de/fb20/virologie/ebolafaq2?expand=67ce7600aba8c9632aaf928737f1661a#67ce7600aba8c9632aaf928737f1661a – verifiziert: 14. April 2015

  [6] http://www.uni-marburg.de/fb20/virologie/ebolafaq2?expand=7d8c9856d0d7a277412f2862a9be180b#7d8c9856d0d7a277412f2862a9be180b – verifiziert: 14. April 2015

  [7] http://de.statista.com/statistik/daten/studie/314372/umfrage/weltweite-ausbrueche-des-ebola-virus-nach-fallzahlen-und-todesfaellen/ – verifiziert: 16. April 2015

  [8] http://www.dvr.de/betriebe_bg/daten/unfallstatistik/de_kinder.htm – verifiziert: 16. April 2015

  [9] http://www.globalresearch.ca/depopulation-vaccine-in-kenya-and-beyond/5413445 vom 10. November 2014 – verifiziert: 13. November 2014

[10] http://www.globalresearch.ca/mass-sterilization-kenyan-doctors-find-anti-fertility-agent-in-un-tetanus-vaccine/5431664 vom 17. Februar 2015 – verifiziert: 18. Februar 2015

[11] http://www.globalresearch.ca/bill-gates-faces-trial-in-india-for-illegaly-testing-tribal-children-with-vaccines/5407864 vom 13. Oktober 2014 – verifiziert: 16. Oktober 2014

[12] http://globalresearch.ca/u-s-ngos-kicked-out-of-eritrea-foreign-aid-is-meant-to-cripple-people/5441367 vom 5. April 2015 – verifiziert: 8. April 2015

[13] http://globalresearch.ca/a-liberian-scientist-claims-the-u-s-is-responsible-for-the-ebola-outbreak-in-west-africa/5408459 vom 17. Oktober 2014 – verifiziert: 18. Oktober 2014

[14] http://www.informationclearinghouse.info/article40013.htm – verifiziert: 22. Oktober 2014

[15] http://www.informationclearinghouse.info/article40012.thm – verifiziert: 22. Oktober 2014

[16] „The Guardian“ vom 14. Oktober 2014, http://www.theguardian.com/world/2014/oct/14/mark-zuckerberg-facebook-ebola-outbreak-donation-wife – verifiziert: 22. Oktober 2014

[17] „The Guardian“ vom 18. Oktober 2014, http://www.theguardian.com/world/2014/oct/18/ebola-scourge-hiv-john-kerry – verifiziert 22. Oktober 2014

[18] http://www.globalresearch.ca/ebola-epidemic-linked-to-cia-former-nsa-contractor/5409134 vom 21. Oktober 2014 – verifiziert: 22. Oktober 2014

[19] http://www.google.com/patents/CA2741523A1?cl=en – verifiziert: 14. April 2015

[20] http://www.gilead.com/news/press-releases/1997/1/donald-h-rumsfeld-named-chairman-of-gilead-sciences vom 3. Januar 1997 – verifiziert: 15. April 2015

[21] „The Guardian“ vom 15. Oktober 2014, http://www.theguardian.com/world/2014/oct/15/ebola-epidemic-2014-timeline – verifiziert: 22. Oktober 2014

[22] Nachrichtenagentur „Reuters“ vom 13. Februar 2013, http://www.reuters.com/article/2013/02/13/us-virus-new-idUSBRE91C0OR20130213 – verifiziert: 31. März 2015

[23] = [22]

[24] „Ärzte ohne Grenzen“, http://www.arzte-ohne-grenzen.de/node/7571 vom 16. Oktober 2014 – verifiziert: 22. Oktober 2014

[25] = [22]

[26] „Neue Zürcher Zeitung“ vom 3. Oktober 2014, http://www.nzz.ch/wirtschaft/das-virus-steckt-die-volkswirtschaften-an-1.18396116 – verifiziert: 19. April 2015

[27] http://www.who.int/mediacentre/news/statements/2014/nigeria-ends-ebola/en/ vom 22. Oktober 2014 – verifiziert: 22. Oktober 2014

[28] „Die Zeit“ vom 2. Dezember 2014, http://www.zeit.de/gesellschaft/2014-12/ebola-rechenfehler-who-statistik-opferzahl – verifiziert: 2. Dezember 2014

[29] „Handelsblatt“ vom 7. August 2014, http://www.handelsblatt.com/technik/medizin/ebola-medikament-zmapp-strohhalm-im-ueberlebenskampf/10303574-all.html – verifiziert: 15. April 2015

[30] „Bloomberg“ vom 24. September 2014, http://www.bloomberg.com/bw/articles/2014-09-24/ebola-drug-zmapps-developement-delayed-by-pentagon-agency – verifiziert: 15. April 2015

[31] http://www.cbc.ca/news/health/canada-offers-experimental-ebola-vaccine-vsv-ebov-to-west-africa-1.2734681 vom 12. August 2014 – verifiziert: 15. April 2015

[32] = [4]

[33] „Der Standard“ vom 15. April 2015, http://derstandard.at/2000014352781/Sierra-LeoneEbola-Impfstofftest-in-beginnt – verifiziert: 17. April 2015

[34] = [31]

[35] http.//www.cbc.ca/news/technology/canadian-made-ebola-vaccine-used-after-german-lab-accident-1.827949 vom 20. März 2009 – verifiziert: 15. April 2015

[36] http://apps.who.int/iris/bitstream/10665/161976/1/roadmapsitrep_15Apr2015_eng.pdf?ua=1&ua=1 <pdf> – http://apps.who.int/ebola/current-situation/ebola-situation-report-15-april-2015 <html> – verifiziert: 16. April 2015

[37] http://www.globalresearch.ca/shock-claim-from-ghana-ebola-is-not-real/5408825 vom 21. Oktober 2014 – verifiziert: 21. Oktober 2014

[38] http://www.globalresearch.ca/the-ebola-virus-pandemic-a-weapon-of-mass-destruction/5394976 vom 6. August 2014 – verifiziert: 7. August 2014

[39] Nachrichtenagentur „Reuters“ vom 7. August 2014, http://www.reuters.com/article/2014/08/07/us-health-ebola-funding-exclusive-idUSKBN0G72C220140807 – verifiziert: 16. April 2015

[40] http://www.who.int/csr/disease/ebola/joint-statement-ebola/en/ vom 16. April 2015 – verifiziert: 21. April 2015

[41] http://www.tagesschau.de/ausland/ebola-181.html vom 7. August 2014 – verifiziert: 7. August 2014

[42] = [21]

[43] = [30]

[44] https:www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/fields/2049.html – verifiziert: 17. April 2015

[45] https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/fields/2050.html – verifiziert: 17. April 2015

[46] „Deutsche Welle“, http://www.dw.de/wem-gehört-guineas-bauxit/a-16424270 – verifiziert: 31. März 2015

[47] „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ vom 11. Januar 2013,

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/eintritt-in-den-buergerkrieg-franzoesische-truppen-kaempfen-in-mali-12021580.html – verifiziert: 17. April 2015

[48] „Handelsblatt“ vom 18. Juni 2010, http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/kampf-um-rohstoffe-eisenerz-run-spuelt-milliarden-nach-liberia/3466160-all.html – verifiziert: 31. März 2015

[49] „Neue Zürcher Zeitung“ vom 14. Oktober 2014, http://www.nzz.ch/finanzen/bhp-billiton-und-rio-tinto-wollen-konkurrenten-verdraengen-1.18403169 – verifiziert: 14. April 2015

[50] „Neue Zürcher Zeitung“ vom 14. April 2015, http://www.nzz.ch/finanzen/preiszerfall-zwingt-ersten-foerderer-in-die-knie-1.18521695 – verifiziert: 14. April 2015

[51] = [26]

[52] http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt – verifiziert: 17. April 2015

[53] „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ vom 17. September 2009, http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/uganda-und-sierra-leone-neue-oelfelder-in-afrika-entdeckt-1857643.html – verifiziert: 17. April 2015

[54] „Neue Zürcher Zeitung“ vom 17. September 2009, http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/immer-mehr-erdoelfunde-vor-westafrika-1.3582408 – verifiziert: 17. April 2015

[55] „Göttinger Tageblatt“ vom 12. September 2014, http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Bernard-Kouchner-erhaelt-Victor-Gollancz-Menschenrechtspreis – verifiziert: 13. September 2014

[56] “Telepolis” vom 26. Oktober 2007, http://www.heise.de/tp/artikel/26/26487/1.html – verifiziert: 25. April 2015

[57] http://de.wikipedia.org/wiki/Bernard_Kouchner – verifiziert: 1. April 2015

[58] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=779 vom 21. Oktober 2007 – verifiziert: 25. April 2015

[59] http://de.wikipedia.org/wiki/Humanit%C3%A4re_Katastrophe – verifiziert: 24. April 2015

[60] Jürgen Elsässer (Hrsg.), Nie wieder Krieg ohne uns, konkret texte 22, Hamburg 1999 (ISBN 3-930786-23-0)

 

 

 

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