„Nicht erst ihre Verwendung, sondern schon die Technik ist Herrschaft (über die Natur und über den Menschen), methodische, wissenschaftliche, berechnete und berechnende Herrschaft. Bestimmte Zwecke und Interessen der Herrschaft sind nicht erst ‚nachträglich‘ und von außen der Technik oktroyiert – sie gehen schon in die Konstruktion des technischen Apparates selbst ein; die Technik ist jeweils ein geschichtlich-gesellschaftliches Projekt; in ihr ist projektiert, was eine Gesellschaft und die sie beherrschenden Interessen mit dem Menschen und mit den Dingen zu machen gedenken.“ [1]
Herbert Marcuse
Vorbemerkung
Um es gleich vorweg zu sagen: Niemand, wirklich niemand auf der Welt verfügt über die finanziellen Ressourcen, die wissenschaftlichen Kapazitäten, die technische Infrastruktur und letztlich die geheimdienstlichen und polizeilichen Möglichkeiten, um Biowaffen im Sinne einer Massenvernichtungswaffe herzustellen – außer Staaten.
Es soll nicht in Abrede gestellt werden, daß es einzelnen Personen oder Gruppen wie im März 1995 bei der Giftgas-Attacke in der Tokioter U-Bahn [2],[11] gelingen kann, biologische Kampfstoffe herzustellen. Aber eben nur in äußerst begrenztem Rahmen und in äußerst begrenzten Mengen.
Einen riesigen wissenschaftlichen, versuchstechnischen und finanziell extrem teuren Apparat, der zudem immer neue gentechnisch veränderte, gegen Impfstoffe und Antibiotika unempfindliche Varianten herstellen kann, einen solchen Apparat, der zudem noch geheim bleibt, können sich nur Staaten leisten.
So geht es denn auch im November 2003 in den – von den USA blockierten – Genfer Gesprächen über eine neue internationale Biowaffen-Konvention soweit es Staaten betrifft „nur“ um die Selbstüberwachung, aber um nationale Strafverfolgungsgesetze insoweit Individuen Biowaffen entwickeln [3].
Von daher muß unsere Sorge weniger ein paar durchgeknallten „Terroristen“ gelten als vielmehr dem terroristischen Staat, der wie die Anthrax-Anschläge im Gefolge der Ereignisse des „Elften September“ in den USA zeigen, ein Interesse an einer innenpolitischen Lähmung der öffentlichen Meinung durch Angst hat.
Bioterrorist USA
Interessant ist wie aus einer historischen Auflistung eines Dokuments der Europäischen Union [2] hervorgeht, daß immer in Zwischenkriegszeiten besonders aktiv an der Entwicklung chemischer oder biologischer Waffen gearbeitet wurde. So wurde 1925 das Genfer Protokoll gegen die Verwendung von Giftgasen und bakteriologischen Waffen unterzeichnet. In der Zeit zwischen dem Ersten Weltkrieg (bis 1918) und Zweiten Weltkrieg (ab 1939) aber wurden die Kampfgase Sarin, Soman und Tabun entwickelt; bei den Biowaffen forschte insbesondere das Vereinigte Königreich an Anthrax. Nach dem Zweiten Weltkrieg (bis 1945) kam u.a. das VX-Nervengas hinzu und die USA und Rußland (damals: Sowjetunion) betrieben eine großangelegte Biowaffenforschung und verfügen weiterhin weltweit über die einzigen – offiziellen – Pockenviren-Bestände [4].
Weltweit sind aber nach dem ökonomischen Zusammenbruch der Sowjetunion 1989 die USA diejenige Supermacht, die den durch Petrodollars angehäuften Reichtum [5] dazu nutzen, ein riesiges Waffenpotential aufzubauen, das auch Biowaffen umfaßt. Der US-Auslandsgeheimdienst, die CIA, „darf bei der Auswahl der Bakterien mitreden“ [6].
Und, die USA haben sich auch schon die passenden Granaten, mit denen sie solche Biowaffen in andere Länder oder in anderen Ländern verschießen wollen, patentieren lassen (US-Patent Nr. 6,523,478 vom 25.2.2003) [7].
Ferner sind die USA gerade dabei, bekannte Pockenviren gentechnisch so zu verändern, daß gegen sie Impfstoffe und Antibiotika unwirksam sind [8], und die US-Armee versucht den Virus der „Spanischen Grippe“ von 1918/1919, dem damals weltweit 20 Millionen Menschen zum Opfer fielen, wiederzubeleben [9].
Andererseits sind es gerade die USA, die eine neue internationale Biowaffen-Konvention durch die Blockade der Genfer Gespräche verhindern. Argument des US-Vertreters bei den Genfer Gesprächen im November 2003: die geplanten neuen Bestimmungen „würden sich zu sehr auf die westlichen Staaten konzentrieren statt auf jene, von denen man annimmt, daß sie nach biologischen Waffen streben“ [3a]. Ferner „würden die Geheimnisse der US Biotech-Industrie oder der US Bio-Verteidigungsprogramme nicht adäquat geschützt“ [3b].
Schon nach dem Zweiten Weltkrieg haben die USA insbesondere die japanischen Kriegsverbrecher für ihr eigenes Biowaffen-Programm übernommen. Das In-Dienst-Stellen der verbrecherischen Fähigkeiten zugunsten der USA war die Voraussetzung dafür, daß jene japanischen Wissenschaftlicher, die während des Zweiten Weltkrieges als „Einheit 731“ im damals von Japan besetzten China Tausende von Chinesen bei Menschenversuchen mit Krankheitserregern (Cholera, Pest u.a.) töteten, dem Kriegsverbrecher-Tribunal entgingen. [10],[11]
Biowaffen
Biowaffen müssen in zwei unterschiedliche Kategorien eingeteilt werden, je nachdem, welche Funktion sie haben, und zwar in interne Biowaffen und in externe Biowaffen.
Die internen Biowaffen dienen dem Staat zur Repression der eigenen Bevölkerung. Ihr Ziel ist die Unterdrückung möglicher Proteste durch Einschüchterung einerseits und Ventilation der Ängste gegen angebliche Terroristen andererseits (mit Hilfe der gleichgeschalteten Medien des korporativen Journalismus). Für diese Kategorie müssen die Biowaffen begrenzt wirksam und in ihrer Auswirkung kontrollierbar sein. Exemplarisch soll dies an den Beispielen Ebola und Anthrax dargestellt werden.
Die externen Biowaffen dienen dem anwendenden Staat dazu in einem anderen Staat/Land Massenschädigungen an der Zivilbevölkerung zu erreichen, um dieses Land vorwiegend ökonomisch in die Knie zu zwingen. Für diese Kategorie müssen die Biowaffen einerseits eine gute Massenwirkung haben, jedoch so aufbereitet sein, daß sie nicht die Gefahr einer Pandemie bergen, die sich dann wieder gegen den Verursacher selbst richten würde. Andererseits müssen diese Biowaffen so beschaffen sein, daß sie eine rechtzeitige Gegenwehr verhindern, um größtmögliche Wirkung zu erzeugen, womit Biowaffen, die im Erkrankungsbild den Erkältungskrankheiten ähneln, besonders gut geeignet sind. Das menschliche Atmungsorgan ist als einziges (inneres) Organ neben der Haut (als äußerem Organ) permanent mit der Außenwelt in Kontakt! Deshalb sind Erkältungskrankheiten weltweit verbreitet; die Betroffenen erkranken daran in der Regel mehrmals im Jahr, in Europa zum Beispiel vorwiegend im Frühjahr und Herbst, so daß zunächst eine Gegenbehandlung unterbleibt. Exemplarisch für diese Kategorie Biowaffen seinen hier die Pocken und die Influenza dargestellt.
Die hier beschriebenen Fakten sind eine bewußt auf das Wesentliche verkürzte Darstellung; sie schließen also z.B. andere, sekundäre Infektionswege, andere, seltenere Krankheitssymptome nicht aus.
Anthrax [12]
Anthrax (zu deutsch: Milzbrand) ist eine bakterielle Infektion, die auf natürlichem Wege z.B. durch Kontakte mit Huftieren übertragen wird. Es gibt, je nach Aufnahmeart, den Lungen-Milzbrand, den Haut-Milzbrand und den Darm-Milzbrand. Eine Infektion über den Weg Haut verläuft in 5-20 % der Fälle tödlich, die über Lunge und Darm ohne Antibiotika-Behandlung innerhalb von 2-3 Tagen tödlich. Erste Kennzeichen einer Infektion sind Symptome wie bei einer schweren Lungenentzündung (Übertragungsweg Lunge), Bläschenbildung (Übertragungsweg Haut), hämorrhagisches Erbrechen/Kot (Übertragungsweg Darm).
Innenpolitischer Staatsterror am Beispiel Anthrax
Parallel zu einem Krieg nach Außen bedurften Staaten der Neuzeit schon immer Befriedungsmaßnahmen im Innern, um Gegenreaktionen der eigenen Bevölkerung unter Kontrolle zu halten. Was gibt es da Besseres als ein Projekt, daß die Angst vor Seuchen real schürt. Die Fratze des autoritären Staates kann sich weiterhin im Blaulichtgewitter der Rettungssanitäter den Anschein einer Demokratie geben und muß nicht wie noch im 20. Jahrhundert Gegentendenzen in der eigenen Bevölkerung mit massiver Polizeigewalt unterbinden.
Schaut man sich an, wer von den Anthrax-Anschlägen in den USA im Gefolge des „Elften September“ getroffen wurde, so bleiben von den 17 Verletzen und 5 Toten bei Abzug der logischerweise betroffenen Postbediensteten und nicht einordnenbaren Personen zwei Gruppen als Ziel der Attacke übrig: Journalisten und der Senator der Demokraten und seinerzeitige Wortführer der parlamentarischen Kritiker der Kriegspolitik von Präsident Bush, Tom Daschle [13]. Nach dem Anschlag verschwand Senator Daschle in der Versenkung, was öffentliche statements gegen die Kriegspolitik Bush’s anbelangt. Offensichtlich hat er die Lektion verstanden.
Die Umständlichkeit einer Infektion etwa über per Post verschickte Briefe mit Anthrax-Pulver macht diese Biowaffe für großräumige Einsätze untauglich, wohl aber ist sie geeignet zur Schaffung eines innenpolitischen Terror-Angst-Klimas seitens interessierter staatlicher Kreise. Dieser Einschätzung widerspricht das historische Beispiel der britischen Insel Gruinard [12],[11] nicht, wo während des Zweiten Weltkriegs die Briten die Insel zu Testzwecken derart mit Anthrax verseuchten, daß die Insel Jahrzehnte lang nicht betreten werden konnte – wahrlich eine schlechte Perspektive für Eroberer.
Ebola [14]
Ebola ist eine virale Infektion. Sie wird über Körperflüssigkeiten, vor allem Blut, übertragen. Ebola ist ein sogenanntes hämorrhagisches Fieber, welches mit Fieber und Kopfschmerzen beginnt und dann zu Magen-, Darm- und Hautblutungen führt. Der Ursprung von Ebola ist unbekannt (sic!), die historisch ersten und immer noch hauptsächlichen Verbreitungsgebiete sind Zaire/Kongo, Sudan, Uganda.
Ebola, SARS, HIV...
Daß der Ursprung von Ebola unbekannt sein soll, macht die Sache schon suspekt. Die oben genannten Verbreitungsgebiete ähneln denen von HIV [15]. Ebola-„Epidemien“ – als solche gerne von den Medien hochgespielt – verliefen immer begrenzt und mit nur ein paar hundert Betroffenen. Bemerkenswert ist hier eigentlich eher, daß bei Ebola – wie im Falle von SARS – die meisten Infektionen in Krankenhäusern auftraten, vor allem bei medizinischem Personal, welches Erkrankte unwissend behandelte.
Als historisch erstmaliges Auftreten dieser Infektionskrankheit wird das sogenannte „Marburg-Fieber“ von 1967 angesehen [14], wo sich Wissenschaftler in Deutschland an Versuchstieren aus Uganda infizierten. Die Versuchstiere waren übrigens Grüne Meerkatzen, eine Affenart. Auch hier drängt sich wieder der Vergleich zu HIV auf, wo es Anfang der 1980er Jahre auch zuerst hieß, Grüne Meerkatzen seien die Überträger von HIV.
Hinzu kommt, daß die genauen Diagnosemethoden für Ebola sehr kompliziert und teuer sind und nur in Sicherheitslaboren der Stufe 4 (höchste Stufe) [14] vorgenommen werden können.
Unter den hämorrhagischen Fiebern (wie auch Dengue, Lassa, Hanta-Virus) hat Ebola die höchste Sterblichkeitsrate und es gibt kein effektives Gegenmittel [16].
Interessant in diesem Zusammenhang auch die Meldung, daß im Rahmen des 6-Milliarden-Dollar-Programms „BioSchutzschild“ der US-Regierung Forschungen stattfinden an Ebola, Hanta-Virus und FSME (tick-borne encephalitis) [17].
Die begrenzte Wirkung von Ebola prädestiniert diese für begrenzte Infektionsgebiete zur Schaffung einer innenpolitischen Terror-Angst-Stimmung durch interessierte staatliche Kreise.
Pocken [4]
Die Pocken sind eine virale Infektionserkrankung, die über die Luft (Atemwege) durch Tröpfcheninfektion übertragen wird. Die Krankheit beginnt denn auch mit einer Entzündung der Atemwege und Fieber und endet in 20-50 % der Fälle tödlich.
Pocken als Biowaffe
Pocken sind als Biowaffe aufgrund ihrer hohen Verbreitungsfähigkeit (Kontagiosität) und ihrer anfänglich mit Erkältungskrankheiten verwechselbaren Symptomatik gut geeignet für Ballungsräume. Es kommt auch nicht von ungefähr, daß nach „Ausrottung“ der Pocken weltweit durch die Weltgesundheitsorganisation WHO „offiziell“ nur noch die USA und Russland [4] über Pocken-Bestände in Hochsicherheitslaboratorien verfügen. Aufgrund der Großmachtkonflikte ist ein Versuch, alle Pocken-Bestände der Welt zu vernichten, gescheitert. Ideologisch dienen die „offiziellen“ Bestände auch im Rahmen der WHO als Sicherheitsreserve für den Fall, daß die Pocken doch noch mal wieder auftreten sollten, um dann Forschungsmaterial für Gegenmittel zu haben. Grund für den Erhalt der „offiziellen“ Pocken-Bestände dürfte sein, daß sie aufgrund ihrer Komplexität nicht ohne Weiteres gentechnisch hergestellt werden können [18].
Influenza [19]
Influenza/Grippe ist eine virale Infektionskrankheit. Sie tritt im Winterhalbjahr auf und wird über die Luft (obere Atemwege) durch Tröpfcheninfektion übertragen. Die Krankheit beginnt innerhalb von 0-3 Tagen mit plötzlichem Fieberanstieg, Kopfschmerzen, Husten, Halsschmerzen und ist am Anfang von einer Erkältung nicht zu unterscheiden. Die Letalität ist nicht quantifizierbar, was daran liegt, daß die Sterblichkeit bedingt wird durch die im Gefolge einer Grippe/Influenza-Erkrankung aufgesetzte bakterielle Superinfektion (Lungenentzündung, Mittelohrentzündung, Herzmuskelentzündung). Von den drei Influenza-Typen A,B,C ist nur Typ A pandemisch. Der pandemische Typ kommt außer beim Menschen auch bei Vögeln und Schweinen vor. Die Influenza ist hoch infektiös, gerade in den ersten 2-3 Tagen, wenn Infizierte die Symptome möglicherweise mit einer gewöhnlichen Erkältung verwechseln. Pandemien traten auf: 1918-20 „Spanische Grippe“ (weltweit 500 Millionen Infizierte, 20 Millionen Tote); 1957 „Asiatische Grippe“; 1968 „Hongkong-Grippe“; (1989 in Frankreich/Großbritannien).
Influenza als Biowaffe
Die weltweit bisher größte Epidemie war die „Spanische Grippe“ von 1918-20, die im Gefolge der allgemeinen Immunschwächung der Bevölkerungen durch den Ersten Weltkrieg ein gut bestelltes Feld vorfand. Allein die Tatsache, daß jetzt US-Forscher einer Leiche aus damaliger Zeit den Virus entnommen und ihn gentechnisch rekonstruiert und die Erbinformationen in lebende Viren übertragen haben [20] ist Beweis genug, daß geplant ist, die „Spanische Grippe“ und Influenza allgemein staatlicherseits als Biowaffe einsetzen zu können.
Da bei Pandemien die Gefahr besteht, daß sie nach einiger Zeit auf die eigene Bevölkerung zurückschlagen – wer soll dann die Kriegsverbrecher noch wählen? – , kann davon ausgegangen werden, daß an gentechnisch manipulierten Varianten geforscht wird, die sich regional begrenzt einsetzen lassen. In diesem Zusammenhang macht es Sinn einmal darüber nachzudenken inwieweit die SARS-Geschichte [21] von 2002/2003 nicht ein Testballon war, um internationale Verbreitungswege, die heutzutage stark vom internationalen Tourismus und Flugverkehr bestimmt sind, zu studieren.
Fazit
Im vorliegenden Artikel habe ich bewußt nur eine exemplarische Auswahl hinsichtlich von Krankheitserregern, die als Biowaffen in Betracht kommen, dargestellt. Geforscht wird neben den hier dargestellten Krankheitserregern an Vielem: Legionellose, SARS, West-Nil-Virus, Hanta-Virus, FSME, Polio und anderen, auch an Toxinen wie dem Botulismus-Toxin und Ricin, welche Letztere bei flächendeckenden Lebensmittelvergiftungen eine Rolle spielen könnten. Nicht alles, woran geforscht wird, eignet sich als Biowaffe im hier dargestellten Sinn (interne, externe). Dennoch müßte die „Perversion des Denkens“, die hinter der Entwicklung von Krankheiten als Waffen, eben Biowaffen, steckt deutlich geworden sein. Die gentechnische Manipulation von Krankheitserregern, damit die attackierte Zivilbevölkerung – denn die ist das Ziel, nicht die vorbereiteten und teilweise geschützten Soldaten – sich nicht mit Impfstoffen oder Antibiotika schützen kann, treibt diese „Perversion des Denkens“ lediglich auf die Spitze.
[Quellen;Links:]
[1] Herbert Marcuse, Kultur und Gesellschaft 2, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a.M. 1965, 1970, 8.Aufl., S.127
[2] EU-Bericht „Die neuen Herausforderungen bei der Kontrolle chemischer und biologischer Waffen“ vom 5.11.2001, Dokument C/1758, pdf-Download
[3] New Scotsman vom 9.11.2003, „US fear thwarts progress on world biological weapons ban“, http://www.news.scotsman.com/international.cfm?id=1235792003
[3a] wie [3]; Originaltext: „(the new provisions) would focus on Western states instead of on those countries thought to be pursuing biological weapons“ – Übersetzung vom Autor
[3b] wie [3]; Originaltext: „(He also claimed that it) would not adequately protect the secrets of the US biotech industry or US bio-defence programmes“ – Übersetzung vom Autor
[6] Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 21.2.2002, „Nach Anthrax: Amerika rüstet gegen den Bioterrorismus auf“, http://www.gene.ch/genpost/2002/Jan-Jun/msg00143.html
[7] Presseerklärung des Sunshine Project vom 8.5.2003, „US-Armee erhält Patent für Granate zur Ausbringung von Biowaffen“, http://www.sunshine-project.de/infos/aktuelles/2003/03_05_08_Patent_Biowaffengranate.html
[8] New Scientist vom 29.10.2003, „US develops lethal new viruses“, http://www.newscientist.com/news/news.jsp?id=ns99994318
[9] Presseerklärung des Sunshine Project vom 9.10.2003, „Tödlicher Grippestamm von 1918 gentechnisch wiederbelebt“, http://www.sunshine-project.de/infos/aktuelles/2003/03_10_09_Spanische_Grippe.html
[10] The Sunshine Project, Biowaffen-Telegramm Nr. 8 vom 11.9.2002, „Gericht erkennt Schuld Japans an, verweigert jedoch Entschädigung für Biowaffen-Opfer“, http://www.sunshine-project.de/infos/aktuelles/telegramme/Telegramm_8.html
[11] Swiss-Noso, „Von der B-Waffe zum Bioterrorismus: aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen?“, September 2001, http://www.hospvd.ch/swiss-noso/d83a2.htm
[15] Anmerkung: In diesem Artikel beschränke ich mich auf die Bezeichnung HIV, weil entgegen der Propaganda des korporativen Journalismus HIV und AIDS nicht identisch sind. Auch soll in diesem Artikel nicht die Problematik von AIDS diskutiert werden, deren Existenz der Autor in der öffentlich dargestellten Form anzweifelt. Damit soll nicht das Vorhandensein tatsächlicher Immunschwächekrankheiten bestritten werden, ganz im Gegenteil, es spricht viel dafür, daß es auf einem Kontinent, wo die UN/WHO im Interesse großer westlicher Pharmakonzerne seit einem halben Jahrhundert ganze Gebiete und Generationen von Schwarzafrikaner mit Impfkampagnen abspritzt, tatsächlich jede Menge Immunschwächekrankheiten existieren. Nur, bei einem Kontinent, wo es kaum gesicherte statistische Erhebungen gibt, hier immer von Millionen von AIDS-Infizierten zu reden, erfüllt lediglich propagandistische Zwecke. Ich erinnere an das Schlagwort von „Tschernobyl-AIDS“ im Gefolge der Immunschwächekrankheiten durch den Nuklearunfall im Atomkraftwerk Tschernobyl im Jahre 1986; hiermit waren die identischen Symptome gemeint. Im übrigen sollte die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden, daß der afrikanische Kontinent für alle möglichen Geheimdienste der großen Mächte dieser Welt zum kontinentalen Feldversuch für Biowaffen geworden ist.
[16] „Ebola hemorrhagic fever, ..., has the highest mortality rate of the viral hemorrhagic fevers and has no effective treatment“, Polsky/Bhatia, „Ebola hemorrhagic fever in the era of bioterrorism“, September 2003, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?CMD=search&DB=PubMed [Titel eingeben]
[17] Independent vom 29.6.2003, „Bioweapon labs will bring threat of lethal viruses to urban America“ http://news.independent.co.uk/world/americas/story.jsp?story=419946
[18] The Sunshine Project, Biowaffen-Telegramm Nr. 7 vom 14.8.2002, „Künstliches Poliovirus“, http://www.sunshine-project.de/infos/aktuelles/telegramme/Telegramm_7.html
[20] ARD-Fersehmagazin „Monitor“ vom 30.10.2003, „GM-Waffen – Die Soldaten der Zukunft“, pdf-Download, http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=539&sid=104
[21] Siehe zu SARS auch meinen Artikel „SARS – eine Biowaffen-Attacke?“ vom April 2003, http://www.HerbertMasslau.de/pageID_576215.html